Goldrausch an der Ems

Die Organisatoren des Goldrausches von Greven Marketing, Rucksack Reisen, Tasunka-Living-History, USA-Friends und der Strandwirt „Tanky“ freuen sich auf den „Wilden Wes­ten“ am Emsbeach. Foto: Veranstalter

Greven

Greven (sf). Nach der tollen Premiere im letzten Jahr wird es auch in 2017 wieder einen „Goldrausch an der Ems“ geben. Los geht‘s sogar schon heute (14. Juni) für angemeldete Kindergarten- und Grundschulgruppen mit einem Erlebnistag in der Westernstadt.

Schon am morgigen Abend (15. Juni) wird dann eingeladen zum großen Western-Barbecue. Hier gibt es unter dem Motto „All you can eat“ jede Menge deftiger Leckereien im Western-Stil mit viel Lagerfeuer-Romantik und Western-Programm. Auch hier ist allerdings eine Reservierung nötig unter der Telefonnummer 02571 / 98273 (Rucksack-Eventcatering).

Am kommenden Freitag (17. Juni) geht es lecker weiter mit dem Goldrausch-Dinner für Gruppen ab acht Personen, die sich ebenfalls unter oben genannter Telefonnummer anmelden können.

Am kommenden Samstag (18. Juni) be­ginnt dann der große Spaß für die ganze Familie. Ab 11 Uhr gibt es viel zu sehen und viel zu staunen innerhalb der Westernkulissen, im Indianerdorf und im Trapperlager.
Mitmachspiele wie Bierkrug Curling, Nagelbalken, Lasso-, Cowboyhut- und Tomahawk-Werfen, Goldwäsche, Bullriding, Indianerboote auf der Ems, Schießen mit Pfeil und Bogen, Totem­pfähle bemalen, Indianerschmuck und vieles mehr werden die Besucher begeis­tern.

Der Eintritt auf das Gelände kostet am Samstag und Sonntag jeweils ab 11 Uhr 2 Euro für Erwachsene; wer bei den Aktionen aktiv mitspielen möchte, muss für 5 Euro einen Spielpass erwerben.
Für das historische Zeltlager der Indianer, Trapper, Cowboys, Siedler und Soldaten zeichnet sich „Tasunka Mazza“ verantwortlich. Übersetzt würde der Name „Eisernes Pferd“ bedeuten, mit bürgerlichem Namen heißt der Darsteller Hans-Jörg Siepert und kommt aus Reckenfeld. Nach originalen historischen Vorlagen wird das Camp errichtet, die Teilnehmer kommen aus dem gesamten Bundesgebiet. Gemeinsam bieten die Akteure ein durchgehendes Programm: Musik, Gesang, Tanz, Reitvorführungen, Handwerk vor Ort, ein originalgetreuer Saloon – die Besucher werden sich wahrlich im Amerika des 19ten Jahrhunderts wiederfinden.

Kulinarisch gilt das natürlich ebenso: Es werden Südstaaten-Maiscremesuppe, Chili sin carne vegetarisch, mexikanische Enchilladas, Pancakes vom Lagerfeuer, Bohnensuppe und Winnetou-Burger angeboten.

Wenn am Samstagabend die Lagerfeuer am Ufer lodern, sorgt Live-Musik mit der „Tree Mountain Stringband“ für die passende Stimmung.

So kann die Goldsuche natürlich nur bei sehr gutem Wetter aussehen. Fotos:  Greven Marketing


Anzeige