Osteoporose - Wenn die Knochen weich werden

Prof. Dr. med. Ulf Liljenqvist und Dr. med. Sebastian Schmeil informieren zum Thema Osteoporose. Foto: Veranstalter

Gesundheit

Greven. Unter dem Titel „Osteoporose – wenn die Knochen weich werden“ informieren die leitenden Ärzte der Klinik für Wirbelsäulenchirurgie, Prof. Dr. med. Ulf Liljenqvist und Dr. med. Sebastian Schmeil, sowie Anästhesistin Annette Eckardt  in der Cafeteria des Maria-Josef-Hospitals über das Krankheitsbild Osteoporose und zeigen die verschiedenen konservativen und operativen Therapiemöglichkeiten auf. 

 

 

In Deutschland haben mehr als sechs Millionen Menschen Osteoporose.

Laut Weltgesundheitsorganisation soll sich die Zahl der Betroffenen in den nächsten zwanzig Jahren weltweit verdoppeln. Anzeichen für Osteoporose sind im Alter zum Beispiel Rückenschmerzen aufgrund von Knochendeformationen, eine verminderte Körpergröße und häufig Knochenbrüche, die schon durch geringe Krafteinwirkung entstehen.

Pro Jahr erleiden 330.000 Menschen einen solchen osteoporotischen Knochenbruch.

In der Klinik für Wirbelsäulenchirurgie des Maria-Josef-Hospitals werden sämtliche Erkrankungen der Wirbelsäule aller Altersgruppen konservativ wie auch operativ behandelt. Prof. Dr. med. Ulf Liljen­qvist belegt seit Jahren einen der ersten Plätze der bundesweiten Fokus-Ärzteliste. Gemeinsam mit seinem Team greift er bei Rückenschmerzen auf ein breites Spektrum der konservativen Schmerztherapie zurück.

Welche Indikation vorliegt und welche Behandlung den größten Erfolg verspricht, klären die leitenden Ärzte Professor Liljenqvist und Dr. Schmeil in ihrer Sprechstunde. Termine können im Sekretariat der Klinik für Wirbelsäulenchirurgie telefonisch unter der Rufnummer 02571 / 502-708 vereinbart werden. Der Eintritt zur Abendvisite ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.


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