Den Blues im Blut und in der Stimme

Foto: Tom Althaus

Greven

Greven. Ein Feuerwerk der Bluesmusik wird Greg Copeland zünden. Der in Portsmouth, Virginia (USA) geborene Sänger und Songwriter tritt am Freitag (23. Februar) ab 20 Uhr im Rahmen der „Rock im Keller“-Reihe des Beat Club Greven im Gewölbekeller, Martinistraße 2, auf.

„In unserem Haus war immer Musik“, sagt Greg Copeland über seine Kindheit. Der Sound von Künstlern wie James Brown, Wilson Picket, Howlin‘ Wolf und vielen anderen begleitet ihn und seine musikalische Entwicklung. Schon als Teenager tritt er als Sänger vor Publikum auf, aber richtig los geht es erst, als er im Rahmen seines Militärdienstes bei der Airforce nach Deutschland versetzt wird.

Seither hat er in verschiedenen Blues- und Soulformationen am Mikrofon gestanden. Bei Greg Copeland ist der Blues eine genetische Veranlagung: Er hat ihn im Blut und in der Stimme. Greg Copeland ist aber nicht nur ein exzellenter Sänger, sondern auch ein etablierter Songwriter.

Seit 2014 tourt er mit seiner Band, die aus Top-Musikern der deutschen Bluesszene besteht, quer durch Deutschland. Die Basis der Musik ist immer der Blues, der mal soulig und mal funky daherkommt. Abgerundet wird das aktuelle Programm aus eigenen Titeln durch bekannte Song-Perlen zum Beispiel von Keb Mo, Eric Clapton, Robert Johnson und Johnny „Gui­tar“ Watson. 

Eintrittskarten für das diesjährige Opening-Konzert in der „Rock im Keller“-Reihe sind auf www.beatclub-greven.de, telefonisch unter 02571 / 81303, sowie in der Beat Club-Geschäftsstelle, Bismarckstraße 34 und Greven Marketing, Alte Münsterstraße 23, 02571 / 1300 erhältlich. Die Tickets kosten 19 Euro.


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