Hauptversammlung der Kolpingsfamilie Püsselbüren

Auf dem Vorstandsfoto: (v.l.) Peter Köster, Udo van Almsick, Michael Rötker, Klaus Menger, Sabine Schnetgöke, Susanne Kümper, Ronja Michel, Peter Menger, Christian schnieders, Marcel Gebbe (es fehlt der Präses Stefan Dördelmann) Foto: privat

Ibbenbüren

Ibbenbüren. Zur Generalversammlung trafen sich die Mitglieder der Kolpingsfamilie Püsselbüren am 12. Januar im Vereinslokal „Altes Gasthaus Wulf“.

Der 1. Vorsitzende Peter Menger begrüßte alle Anwesenden und gab er einen Rückblick über die zahlreichen Aktivitäten des vergangenen Jahres. Dank der Schrottaktionen und Altschuhsammlungen konnte die Kolpingsfamilie dem AFG in Brasilien Spenden zukommen lassen. Martin Kitten berichtete in einer Präsentation über fairen Handel und insbesondere über „Fair Trade Towns“.

Ibbenbüren gehört seit 2014 dazu; eine Steuerungsgruppe koordiniert die Aufgaben. Schwerpunkt ist in diesem Jahr das Thema Kohle. Dabei werde es um Arbeitsbedingungen in Ländern gehen, aus denen künftig Kohle nach Ibbenbüren kommt. Die Kassenführung des Kassierers Klaus Menger hatten die Kassenprüfer Hans-Gerd Brüning und Klaus Brügge geprüft.

Sie hatten nichts zu beanstanden, sodass einstimmig Entlastung erteilt wurde. Die Kassenprüfer wurden für weitere zwei Jahre einstimmig wiedergewählt. Im Vorstand standen jetzt jedoch zahlreiche Ämter zur Wahl. 

Paul Keßling, der Ehrenvorsitzende der Kolpingsfamilie, übernahm die Aufgabe des Wahlleiters. In geheimer Wahl bestätigen die anwesenden Mitglieder Peter Menger (1. Vorsitzender), Christian Schnieders (Schriftführer) in ihren Ämtern. Als Beisitzer wurde Michael Rötker bestätigt. Peter Köster und Sabine Schnetgöke wurden als weitere Beisitzer im Vorstandsteam gewählt.


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