Junge Union besucht lokale Unternehmen

Die Junge Union (JU) Lengerich wird auch zukünftig immer wieder verschiedene Unternehmen in Lengerich besuchen. Interessierte Bürger sind eingeladen mitzukommen. Foto: JU

Lengerich

Lengerich. Um einen Einblick von der Produktionsvielfalt und des Arbeitsangebotes in Lengerich zu bekommen, besucht der CDU-Nachwuchs immer wieder lokale Unternehmen. Zuletzt standen die Firmen Dreyer sowie Wagener auf der Tagesordnung.

Gesprochen wurde bei dem Besuch über Themen wie Ausbildung, Erweiterungsmöglichkeiten, Investitionen sowie Digitalisierung, heißt es in einer Pressemitteilung.

Im Hinblick auf eine Berufsausbildung äußerte sich JU-Chef Kleine Niesse: „Wir haben gute, mittelständische Unternehmen in Lengerich, die auch gerne selbst ausbilden möchten. Doch leider fehlt es diesen Firmen, vor allem bei gewerblich-technischen Ausbildungsberufen an geeignetem Nachwuchs.“

Kleine Niesse führte fort: „Die Unternehmen wachsen und wollen weiter wachsen.“ Doch leider gäbe es im Lohesch nur noch wenige Erweiterungsmöglichkeiten. Um zu expandieren, stünde zum Beispiel die Firma Wagener noch eine Reservefläche zur Verfügung. Das Unternehmen bezeichnet sich als Full Service Anbieter in den Bereichen Entwicklung, Beschaffung, Herstellung, Verpackung und Distribution flüssiger, halbflüssiger und pulverförmiger Produkte für in Europa ansässige Kunden.

Eng hingegen dürfte es bei der Firma Blechverarbeitung und Apparatebau Dreyer GmbH werden, da diese keine Reserveflächen zur Verfügung stehen, schreibt die Junge Union.

„Es ist wichtig, dass sich Politik, Stadt und Unternehmen gemeinsam an einen Tisch setzen, um Lösungen zu finden. Denn im Endeffekt profitieren alle davon – auch die Bürger“, ist Kleine Niesse überzeugt.

Informationen zu künftigen Betriebsbesichtigungen gibt es auf der Facebookseite der Jungen Union sowie unter www.ju-lengerich.de .


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