„Ein Buchstabe kommt selten allein“

Auf dem Foto sehen Sie Ute Brockmeier (Fachbereichsleiterin Gesundheit und Kreativität der VHS Stadt Rheine), Mari Girkelidse (Künstlerin), Jan-Christoph Tonigs (Künstlerischer Leiter Klos­ter Bentlage). Foto: VHS Rheine

Rheine

Rheine. „Ein Buchstabe kommt selten allein“ – so lautet der Titel einer Ausstellung im Josef Winckler-Zentrum. Sie wurde zum Semesterstart der Volkshochschule und Musikschule letzte Woche eröffnet. Schüler der Josef Pieper-Schule, überwiegend mit einem Flüchtlingshintergrund, zeigen typographische Arbeiten.

In einem mehrwöchigen Projekt unter der Leitung der georgischen Künstlerin Mari Girkelidse hatten sich die Schüler mit der Typographie unserer Schriftkultur, den gängigen Buchstaben, Satzzeichen und Schriftarten beschäftigt. Die Ausstellung ist das Ergebnis einer Projekt-Kooperation des Klosters Bentlage, des Fördervereins Kloster/Schloss Bentlage und der Integrationsklassen der Josef Pieper-Schule. Das Projekt wurde vom Land NRW, der Kulturstiftung der Stadtsparkassen Rheine und dem Integrationsrat der Stadt Rheine gefördert.

Bis zum 18. Mai ist die Ausstellung im Foyer von VHS und Musikschule Rheine zu den gängigen Öffnungszeiten zu besichtigen. 


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