Zweiter interkultureller Abend

Die Bühne wurde zeitweise zur „Open Stage“.Foto: privat

Steinfurt

Steinfurt. „Steinfurt ist bunt und das ist gut so!“, so Milena Dahlhoff, Maren Dahlhoff und Fabian Post. Die drei Mitarbeiter des OT-Heims St. Nikomedes organisierten zum zweiten Mal einen interkulturellen Abend.

„Derartige Veranstaltungen gelingen aber nur, weil wir durch die Förderung des Landes und der AGOT NRW e.V. zusätzliche Finanzen dafür ausgeben können“, resümierten die drei Mitarbeiter.

Der erste Abend fand 2016 statt und war ein voller Erfolg. Hier war das gemeinsame, kreative Gestalten der Besucher bereits ein wesentlicher Bestandteil des Events. Dieses Element wurde aufgrund der positiven Resonanz wieder aufgenommen und in Form eines Bildes mit dem Wort „Vielfalt“ aufgegriffen. Die Besucher hatten so die Möglichkeit, sämtliche Gedanken, Wörter und Bilder zusammenzutragen.

Zudem gab es ein kulinarisches, vegetarisches Finger Food-Buffet.

Außerdem stand die Band „Bila Hedoud“ (zu Deutsch: „Ohne Grenzen“) auf der Bühne. Sie spielte syrische, englische und französische Musik.

International ging es mit der Band „Awang“ (zu Deutsch: „Pendel“) weiter, die afghanische, indische, als auch arabische Musik erklingen ließ. Dann wurde die Bühne spontan zur „Open Stage“ ernannt und zahlreiche Gäste zusätzliche boten internationale Musik vom Feinsten dar.

Mit der Resonanz von zirka 50 Besuchern waren die Organisatoren sehr zufrieden.


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