Gespräch unter Nachbarn

Die Teilnehmer des Netzwerktreffens Stadtregion Münster in Rinkerode. Foto: Stadt Drensteinfurt

Greven

Greven. Auch Grevens Bürgermeister Peter Vennemeyer war am vergangen Montag beim stadtregionalen Treffen in Rinkerode mit von der Partie: Rinkerodes Bürgermeister Carsten Grawunder hatte seine Amtskolleginnen und -kollegen aus der „Stadtregion Münster“ zum Austausch eingeladen.

Die Stadtregion Münster ist als Wohn- und Alltagsregion der Lebensraum von fast einer halben Million Menschen. Sie zählt mit ihren zwölf Städten und Gemeinden zu den Wachstumsräumen in NRW. Zum Netzwerk Stadtregion Münster zählen die Städte und Gemeinden Altenberge, Ascheberg, Drensteinfurt, Everswinkel, Greven, Havixbeck, Nottuln, Münster, Senden, Sendenhorst, Telgte und Ostbevern.

In diesem Netzwerk wird eine vertrauensvolle und von gegenseitigem Respekt geprägte Zusammenarbeit zwischen dem Oberzentrum Münster und seinem engeren Verflechtungsraum praktiziert.
Die bisher eher informelle Zusammenarbeit über Kommunalgrenzen hinweg wurde in den vergangenen Monaten intensiviert. So haben die zwölf Städte und Gemeinden neue Dialogstrukturen entwickelt, um das Miteinander in der Stadtregion Münster zu fördern.

Im Mittelpunkt der kommunal-nachbarlichen Stadtentwicklungen stehen die Schlüsselthemen Wohnen und Mobilität. Denn, so Bürgermeister Carsten Grawunder aus Drensteinfurt, derzeitiger Sprecher der Stadtregion: „Die Herausforderungen des bezahlbaren Wohnraums und der wachsenden Mobilität können nur gemeinsam bewältigt werden.“