Vandalismus kommt die Stadt teuer zu stehen

Greven

Um Kindern tolle Spielorte anzubieten, betreibt die Stadt großen Aufwand für die Unterhaltung und Neugestaltung von Spielplätzen. Umso ärgerlicher ist es, dass es immer wieder Menschen gibt, die in blinder Zerstörungswut teure Spielgeräte unbrauchbar machen und schöne Anlagen demolieren.

 

Nur in den wenigsten Fällen werden die Täter ausfindig gemacht und können zur Verantwortung gezogen werden. In den letzten Wochen hat es konkret zwei Fälle von Vandalismus gegeben.

Auf dem Spielplatz Marktesch wurde am 7. April der Gurtsteg eines Klettergerüstes zerstört; dabei wurde mit viel Kraft und Zeitaufwand ein Metallgewebe durchgeschnitten. Der Schaden beläuft sich auf 2.500 Euro.

Auf dem Spielplatz Heinrich-Wildemann-Straße wurde die Rinde an einem Ahorn komplett abgeschält. Damit ist der Baum nicht zu retten und muss ersetzt werden. Die Kosten liegen bei 500 Euro.

Die Stadt bittet um Hinweise. Bitte wenden Sie sich an Maria Muhle, Telefon 02571 / 920-277 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.