7. Rodermund-Cup Badewannen erobern den Aasee

Es geht nicht nur um Geschwindigkeit beim Rennen der rasenden Wannen: Auch der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt beim Kampf um die „schnellste Badewanne Ibbenbürens“. Foto: Veranstalter

Ibbenbüren

Ibbenbüren (hp). Wer hat die schnellste Renn-Badewanne konstruiert und wer hat die schönste oder originellste Wanne gebaut? Darum geht‘s am Samstag und Sonntag (6. und 7. Juli), wenn am Aasee zehn Teams ihre Wannen zu Wasser lassen und in spannenden Wettkämpfen den Sieger um den Rodermund-Cup 2019 ermitteln.

Inoffiziell geht‘s sogar bereits am Freitagabend los, wenn die Teams am Ibbenbürener Beach ab 17 Uhr die Möglichkeit haben, ihre Gefährte zu Testzwecken zu Wasser zu lassen und letzte Verbesserungen an den Rennwannen vornehmen. Am Samstag steht für die Teams dann ab 12 Uhr zunächst die technische Abnahme ihrer rasenden Wannen auf dem (Pflicht-)Programm, bevor ab etwa 14 Uhr der erste Startschuss zu den Wettkämpfen fällt am Ibbenbürener Beach, wo die Teams dann in der Vorrunde des Rodermund-Cups auf der rund 120 Meter langen Rennstrecke antreten.

Zum Ende der Vorrunde beginnt gegen 19 Uhr im Beachclub am Aasee die Badewannen- und Ü30-Party mit DJ Marco. 

Frisch ausgeruht starten die Endrunden am Sonntagmittag ab 13 Uhr. Unter dem Jubel und sehr zur Belustigung der zahlreichen Zuschauer findet an beiden Tagen in den Rennpausen bereits zum zweiten Mal ein „Stand Up Paddling“-Wettbewerb unter den antretenden Teams statt und verspricht mehr als nur eine nasse Abkühlung für die Antretenden.

Die Siegerehrungen werden nach Ende des letzten Rennens gegen 18 Uhr erfolgen. Prämiert werden dabei nicht nur die drei schnellsten, sondern auch die schönste Wanne sowie das Team mit der besten „Show“.