„Gute Zusammenarbeit mit der Stadt“

Ibbenbüren

Ibbenbüren. Am vergangenen Mittwoch stattete der SPD-Bürgermeisterkandidat Dr. Marc Schrameyer gemeinsam mit der 1. stellvertretenden Bürgermeisterin Angelika Wedderhoff und dem stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Roland Scholtes der Ibbenbürener Sportvereinigung (ISV) einen Besuch ab.

 

Das Vereinsheim war gut gefüllt. Der Vorsitzende der Ibbenbürener Spielvereinigung, Volker Schwabe, freute sich, dass so viele Mitglieder zu diesem Termin gekommen seien. Und das trotz der hochsommerlichen Temperaturen.

Am Anfang stand eine kurze Vorstellungsrunde an. Direkt danach begannen auch schon die ersten Diskussionen: Es ging um den Haushalt der Stadt Ibbenbüren, die Sportstätten, das Aaseebad – und damit natürlich auch um die Sportpauschale und deren Verwendung. Neben den großen Themen ging es aber auch um die ganz alltäglichen Herausforderungen, die von den Ehrenamtlichen zu bewältigen sind. Neben den gewöhnlichen Schwierigkeiten kam auch die Thematik rund um die Sporthalle Ost und die neue Kepler-Halle auf den Tisch. Gerade bei der Belegung gebe es noch „Optimierungsbedarf“, so Vorsitzender Volker Schwabe.

Die Fraktionsmitglieder hörten aufmerksam zu und machten sich an vielen Stellen Notizen zu weiteren Gesprächen mit der Verwaltung, die kurzfristig zu führen sein werden. „Wir haben uns die Anliegen notiert und werden uns auch darum kümmern“, war die einmütige Stellungnahme der drei Fraktionsmitglieder. Schrameyer, Wedderhoff und Scholtes betonten, dass Gespräche wie diese gerade für die Kommunalpolitik von großer Bedeutung seien, da viele Detailfragen häufig nicht bis zu ihnen durchdringen würden, sich an der einen oder anderen Stelle aber durchaus Gesprächs- oder auch Optimierungsbedarf ergeben könne. „Wir wissen nicht immer alles, wir haben aber immer ein offenes Ohr“, brachte Schrameyer es auf den Punkt.

Trotz einiger Punkte, die noch verbessert werden können, lobt der Vorstand der ISV im Grunde genommen die sehr gute Zusammenarbeit mit der Stadt Ibbenbüren, die auch so fortgeführt werden soll. Abschließend bedankte sich Dr. Schrameyer für den interessanten Abend und die engagierte Arbeit der ISVler. Man vereinbarte, weiter in Kontakt zu bleiben.