Eva Almstädt liest aus Ostseefalle

Bestsellerautorin Eva Almstädt. Foto: Veranstalter

Emsdetten

Emsdetten. Am 12. Oktober (Dienstag) liest die Bestsellerautorin Eva Almstädt in der Emsdettener Stadtbibliothek aus ihrem Buch „Ostsefalle“. Eintrittskarten sind nur im Vorverkauf ab dem 14. September in der Bibliothek erhältlich und kosten 7 Euro (ermäßigt 5 Euro).

Die Stadtbibliotheken aus Emsdetten, Greven und Ibbenbüren haben sich zusammengeschlossen, um die Bestsellerautorin Eva Almstädt für drei Lesungen in die Region zu holen. Neben Emsdetten liest Almstädt noch am 13. Oktober in Greven und am 14. Oktober in Ibbenbüren.

Eva Almstädt lebt und arbeitet als freie Autorin in Hamburg. Ihr erster Kriminalroman „Kalter Grund“ wurde 2004 zum Auftakt der erfolgreichen Serie um die Lübecker Kriminalkommissarin Pia Korittki.

Im nunmehr bereits sechzehnten Fall „Ostseefalle“ wird Pia Korittki vor ganz neue berufliche und privaten Herausforderungen gestellt. Bei der Sanierung eines Bauernhauses entdecken die Bewohner im Keller einen skelettierten Schädel. Die Mordkommission Lübeck wird in das Dorf gerufen und Kommissarin Pia Korittki leitet erstmals die Ermittlungen. Sie stößt auf den Fall einer vor neun Jahren verschwundenen jungen Frau. Pia Korittki vermutet, dass der Mörder noch in der Nähe wohnt, sie vielleicht sogar beobachtet.

Doch all dies wird scheinbar nebensächlich, als Pia die Nachricht erhält, dass ihr Sohn Felix einen Unfall hatte. Zu spät erkennt sie, dass es eine Falle war und dass dieser Cold Case, in dem sie ermittelt, alles andere als „kalt“ ist.

Um allen Gästen größtmögliche Sicherheit vor einer Corona-Infektion zu geben, sind beim Einlass ab 19.30 Uhr Nachweise über den vollständigen Impfschutz oder über eine Genesung oder ein negatives Testergebnis vorzulegen (3G). Informationen über coronabedingte Änderungen finden Sie auf der Webseite der Stadtbibliothek Emsdetten unter www.emsdetten.de/bildung-betreuung-beratung/bildung/stadtbibliothek/.

Insbesondere sei auf die Möglichkeit hingewiesen, dass zum Zeitpunkt der Lesung möglicherweise eine 2G-Regelung verpflichtend sein könnte.


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