Von pinkfarbenen Gitarren, Star Wars und Zaubersalz

„Jaaaa, nur noch einmal schlafen, dann ist Heiligabend!“, freuen sich die Kinder der Kindertagesstätte Emilia am Imkerweg 29 in Saerbeck. Foto: Diana Liesenkötter

Emsdetten

Saerbeck (DiLi). Die Freude ist groß, als Diana Liesenkötter, Redakteurin von „Wir in Detten“ die Kita Emilia am Imkerweg 29 in Saerbeck betritt.

 

Schließlich wissen die Kids, dass die „Frau von der Zeitung“ ihre Wünsche ans Christkind weiterleiten will...

„Das Christkind bringt uns die Geschenke an Weihnachten!“, da sind sich die befragten Kinder alle einig. „Aber ganz alleine schafft es das Christkind nun auch nicht“, so Ole Mösker (5) sicher.

„Das Christkind hat gaaanz viele Helfer. Das sind nämlich Engel. Guck mal, Diana, dort oben aus dem Wolkenloch schaut das Christkind immer zu“, erklärt Ole weiter. Und: „Eigentlich war ich immer lieb. Na ja... nur manchmal streite ich mich auch mal mit meiner Schwes­ter Lina“, gibt er schmunzelnd zu.

Ganz wichtig ist den Kids übrigens auch der Weihnachtsbaum. Die Tanne wird mit Kugeln, Lichterketten, Engeln und Sternen geschmückt. Bei Ingo Marker (5) hängt sogar etwas ganz Spezielles daran: „Fallschirmspringer!“, erklärt er begeistert.

Lea Schomacker (drei Jahre) wünscht sich eine Gitarre in Pink und Rosa. Mit Mama, Papa und Till schmückt sie den Tannenbaum.
Lenny Solga (fünf Jahre) wünscht sich ein Wii-Spiel Skylander Supercharger, Malstifte, einen Nintendo 3DS und einen neuen Schrank, weil er den „alten“ nicht mehr leiden mag.
Anna Schelleckes (drei Jahre) freut sich über einen Arztkoffer und gaaanz viele Bonbons. Am liebsten Kaubonbons, die schmecken ihr besonders. „Ich putze auch immer gut meine Zähne mit meiner pink-weißen Zahnbürste“, versichert die Dreijährige.
Emma Lammers (drei Jahre) freut sich über einen Tacker zum Basteln und viele Puppenkleider für ihre zwei Puppen „Lisa und Anna“. Ihr „neuer“ Bruder Theo (Baby) hat übrigens noch zu kurze Arme, um beim Baumschmücken zu helfen, verrät sie.
Valentin Siemon (vier Jahre) freut sich über einen Treckerschuppen und „Zaubersalz“. Mit diesem speziellen Salz kann man nämlich alle möglichen Dinge zaubern.
Ole Mösker (fünf Jahre) wünscht sich einen Bagger von Lego-Technik mit Doppelfernbedienung, einen ferngesteuerten Hubschrauber und eine Raumstation mit Rakete. Ole weiß: „Das Christkind kann meine Geschenke nicht alle alleine tragen. Es hat auch viele Helfer. Das sind nämlich Engel. Guck mal, Diana, dort oben aus dem Wolkenloch schaut das Christkind immer zu“, erklärt er der „Reporterin“. „Eigentlich war ich immer lieb. Na ja... nur manchmal streite ich mich auch mal mit meiner großen Schwester Lina“.
Felix Leppek (fünf Jahre) wünscht sich einen Lego-Technik-Kran, der Container hoch- und runterfahren kann. Weiterhin steht auf seinem Wunschzettel ein ferngesteuerter Lkw in den Farben Schwarz-Gelb-Blau.
Tessa Beermann (fünf Jahre) hat auf ihrem Wunschzettel ein Schaukelpferd mit Zügeln, Sattel und Zaumzeug stehen. Auch über ein Barbie-Haus würde sie sich sehr freuen.
Mats Eilers (drei Jahre) wünscht sich eine Kamera, Walkie-Talkies, ein Fernrohr und eine Ritterburg zu Weihnachten.
Nina Beermann (zwei Jahre) wartet auf eine Bastelschere, eine Spielbrille sowie eine Glitzerkette mit ganz viel Lila und blauen Punkten an Heiligabend.
Laura-Marie Feldmann (vier Jahre, links) wünscht sich eine pinkfarbene Gitarre und ein schönes Puppenbett für ihre Puppen namens „Isabelle und Anna“. Weiterhin soll das Christkind eine Puppe mit langen Haaren bringen. „Und eine Taucherbrille für den Urlaub wünsche ich mir“, erklärt sie der „Frau von der Zeitung“. Diana von „Wir in Detten“ hakte nach: „Und wohin fahrt ihr dann mit der tollen Taucherbrille in den Urlaub?“ Keck antwortete die Vierjährige: „Na ins Hallenbad, das ist doch klar!“.
Leonie (fünf Jahre) und Schwester Maike Althermeler (zwei Jahre) wissen noch nicht, was sie sich wünschen, ihnen ist es egal, was das Christkind bringt. Viel wichter ist den beiden, dass die Schnullerfee bald das neue Bett für Maike bringt, weil diese ihren Schnuller leider verloren hat. „Auf einmal war der Schnuller nicht mehr da...“, erklärten die Geschwister.


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