Weiterentwicklung des Inobhutnahmesystems

V.l.: Maya Wiemer (Studierende im Praxissemester im Jugendamt der Stadt Emsdetten), Stefan Jüttner von der Gathen (Jugendamt Rheine), Beate Tenhaken (Jugendamtsleitung Stadt Greven), Sylvia Egelkamp (Päd. Leitung Ev. Jugendhilfe), Gabriele Schilling (Fachbereichsleitung Ev. Jugendhilfe Münsterland), Anja Plaßmeyer (Päd. Leitung Ev. Jugendhilfe Münsterland), Nicolé Adämmer (Päd. Leitung Ev. Jugendhilfe Münsterland), Lars Sundag (Leitung Finanzen Ev. Jugendhilfe Münsterland), Patric Sohrt (Fachbereichsleitung Ev. Jugendhilfe Münsterland), Julia von der Haar (Leitung Bezirkssozialdienst Jugendamt der Stadt Emsdetten), Petra Gittner (Jugendamtsleitung der Stadt Emsdetten), Birgitta Hauenherm (Sachgebietsleitung der Wirtschaftlichen Jugendhilfe des Kreises Steinfurt), Christoph Wellering (Leitung ASD Jugendamt Rheine), Mike Hüsing (Jugendamtsleitung Kreisjugendamt Steinfurt), Volker Brümmer (Jugendhilfeplanung der Stadt Emsdetten), Ilka Cohrs (Jugendamtsleitung der Stadt Ibbenbüren). Foto: Stadt Emdetten

Emsdetten

Emsdetten. Inobhutnahme bezeichnet die vorläufige Aufnahme und Unterbringung zum Schutz von Kindern oder Jugendlichen durch das Jugendamt in einer Notsituation. 

Zur Weiterentwicklung des Inobhutnahmesystems der Kinder und Jugendhilfe im Kreis Steinfurt trafen sich nun die Jugendamtsleitungen, die Sachgebietsleitung der Wirtschaftlichen Jugendhilfe des Kreises Steinfurt, die zuständigen Leitungen der Allgemeinen Sozialen Dienste der Jugendämter sowie leitende Fachkräfte der Evangelischen Jugendhilfe Münsterland gGmbH im Ideenraum des Familienbüros in Emsdetten.

Der von Petra Gittner (Jugendamtsleitung der Stadt Emsdetten) und Volker Brümmer (Jugendhilfeplanung der Stadt Emsdetten) mit Unterstützung von Maya Wiemer (Studierende im Praxissemester im Jugendamt der Stadt Emsdetten) gestaltete Workshop ist Teil eines gemeinsamen Qualitätsentwicklungsprozesses aller Jugendämter im Kreis Steinfurt, dem LWL-Landesjugendamt und dem mit der Inobhutnahme von Kindern beauftragten Träger. Ziel des Prozesses ist es, das System der Inobhutnahme fit für die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen zu machen.


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