Schwermetallbelastung

Heilpraktikerin Elke Brüggemann. Foto: Veranstalter

Ibbenbüren

Ibbenbüren. Gibt es womöglich einen Zusammenhang zwischen verschiedenen Schadstoffen und Krankheiten? Dieser Frage will der Verein „Selbsthilfe bei Krebs und für Gefährdete e.V.“ Ibbenbüren in Kooperation mit der Helios-Klinik Lengerich und dem Lungenzentrum des Klinikums Ibbenbüren in seinem nächsten Vortrag am Mittwoch (8. November) nachgehen.

Die Vorsitzende Elke Brüggemann (Heilpraktikerin) wird sich der folgenden Frage widmen: „Sind Schwermetallbelastungen ein Grundproblem unserer Gesellschaft?“. Im Vortrag werden die Hauptquecksilberquellen des Menschen (WHO, 1991) erläutert. Dabei geht es um Amalgamplomben und um Fisch. Da es kein Enzym im Körper gibt, das nicht von Quecksilber gestört wird, können die Symptome sehr vielfältig sein.

Quecksilber kann chronische Müdigkeit, Nervenstörungen, Muskelschmerzen, Depression sowie Autismus hervorrufen.

Die Referentin erklärt auch mehr zur „Synergetik von Giftstoffen“ wie Quecksilber und Aluminium. Der Vortrag soll zum Nachdenken anregen. Die Zuhörer sollen animiert werden, wie sie eigenverantwortlich die Zufuhr von Schadstoffen reduzieren können. Elke Brüggemann beantwortet im Anschluss an den Vortrag gern die Fragen der Besucher. Er findet um 19 Uhr im „Alten Gasthaus Wulf“, Püsselbürener Damm 379, 49479 Ibbenbüren, statt. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Auskunft erteilt Elke Brüggemann unter 05453 / 99690.


Anzeige