Geld für Gutes

Engagement überzeugt: Ibbenbürens Bürgermeister Dr. Marc Schrameyer nimmt aus der Hand von NRW-Ministerin Ina Scharrenbach den Förderbescheid des Landes entgegen. Foto: Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen

Ibbenbüren

Düsseldorf / Ibbenbüren. Die Attraktivität des Aasee-Bereiches weiter steigern, die Aufenthaltsqualität in dem schmucken Ibbenbürener Naherholungsgebiet erhöhen – dieses Ziel hat sich die Stadt Ibbenbüren gesetzt.

Grundlage hierfür ist das städtebauliche Entwicklungskonzept für den Aaseepark. Das Engagement der Stadtverwaltung wird auch in der NRW-Hauptstadt Düsseldorf mit Wohlwollen wahrgenommen: Ibbenbüren hat jetzt eine Förderzusage des Landes für das Umgestaltungsvorhaben rund um das beliebte Ausflugs- und Erholungsziel im Herzen der Stadt erhalten.

In Düsseldorf konnten am ges­trigen Dienstag (5. Dezember) Ibbenbürens Bürger­meis­ter Dr. Marc Schrameyer und Baudezernent Uwe Manteuffel aus der Hand von Ina Scharrenbach, NRW-Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung, einen Förderbescheid über 680.000 Euro entgegennehmen.

Die Gelder stammen aus dem Programm „Stadtgrün“.

Das Land Nordrhein-Westfalen trägt 60 Prozent der Gesamtmaßnahme mit einer Höhe von 1,1 Millionen Euro. Zufriedenheit ob der Anerkennung und Förderung durch das Land herrschte nach dem offiziellen Akt bei Ibbenbürens Verwaltungschef: „Wir freuen uns!“, zeigte sich Dr. Schrameyer glücklich, dass die gute Idee aus Ibbenbüren auch in Düsseldorf als unterstützenswürdig angesehen wird.


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