Versammlung der Pfarrcaritas Hopsten

Im Bürgerhaus Veerkamp tagten jetzt die Mitglieder Pfarrcaritas St. Georg aus Hopsten. Foto: privat

Ibbenbüren

Hopsten. Mit guter Beteiligung fand die diesjährige Mitgliederversammlung der Pfarrcaritas St. Georg statt. Eingeladen wurde in diesem Jahr in das Bürgerhaus Veerkamp, da hier von Karl-Heinz Hoffschröer der jüngste Ableger der Pfarrcaritas, dass „Eine-Welt-Projekt“, vorgestellt wurde.

Auf der Tagesordnung standen unter anderem der Kassen- und Jahresbericht, Caritas Arbeit und Aufgaben in Hopsten sowie Aktuelles aus der Flüchtlingshilfe. Der Kassenbericht wurde von Franz-Josef Kollenberg vorgetragen. Die gesamte Abwicklung der Finanzen des Arbeitskreises Asyl Hopsten läuft auch über die Konten der Pfarrcaritas. Hier kamen im letzten Jahr für Sprachkurse, Fahrten und sonstige Hilfen einiges an Kontobewegungen zustande. Peter Junk nahm zu den anderen Punkten Stellung und berichtete über die Schwierigkeiten, geeignete Sammlerinnen und Sammler für die Caritas-Haussammlungen zu finden.

Das Geld der Haussammlungen wird zu 100 Prozent zur Notlinderung in Hopsten ausgegeben. Familien und anderen Personen, die in Not geraten sind, kann nach Überprüfung der Sachlage geholfen werden. In den meisten Fällen erhalten diese Familien Gutscheine für Kleidung oder Lebensmittel.

Auch werden Mütter-Kind-Kuren von der Pfarrcaritas bezuschusst. Damit alles in geordneten Bahnen läuft, trifft sich das Caritas-Team in regelmäßigen Abständen, um die Dinge zu besprechen und zu koordinieren. Zum Schluss der Veranstaltung bedankte sich Pastor Christoph Klöpper bei allen, die sich in der Caritas-Arbeit engagieren und stellte zufrieden fest, dass die Caritas-Arbeit in Hopsten gut aufgestellt sei.


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