Schrebergärten sind begehrt wie nie!

Ein Kleingarten bietet Raum zur Erholung und Entspannung und liefert obendrein frisches Gemüse frei Haus.Foto: Podszun

Ibbenbüren

Ibbenbüren. Stolze fünf Millionen „Laubenpieper“ und rund 15.000 Kleingärtnervereine gibt es in Deutschland. Sie ackern, säen, pflügen, hegen und pflegen rund eine Millionen Gärten. Die grünen Oasen sind weit mehr als ein Erholungsort für Pächter; sie sind Orte zum Durchatmen, zum Selbstanbau von Obst und Gemüse, Biotope der Artenvielfalt.

Jeder kann das ernten, was er selbst gesät oder gepflanzt hat. Also alles vegan und voller Frische. Obendrein macht es Spaß, und es ist gesund, sich an der frischen Luft zu bewegen. Kleingärtner haben auch Pflichten: Mindestens ein Drittel der Gartenfläche soll zum Anbau von Obst und Gemüse genutzt werden. Es gibt auch Gemeinschaftsarbeiten, in denen jedes Mitglied hilft, die Vereinsanlage zu pflegen. Auch das fröhliche Zusammenleben in der Gemeinschaft wird im Kleingärtnerverein gefördert. Es gibt verschiedene Veranstaltungen wie Sommerfeste, Radtouren, Erntedankfeste und vieles mehr.

Der Kleingärtnerverein Ibbenbüren wurde im Jahr 1978 gegründet und besitzt 37 Gärten. Kommen Sie dort doch einfach mal vorbei, sehen Sie sich die schönen Gärten an und die Anlage mit dem Spielplatz, dem Bolzplatz, dem Vereinshaus mit Grillplatz.

Vielleicht haben auch Sie Lust, einen Garten beim Kleingärtnerverein Ibbenbüren zu bewirtschaften; hier sind junge Familien mit Kindern herzlich willkommen. Sie finden den Verein in Ibbenbüren, An der Umfluth, Ecke Südring (in der Nähe des Aaseebades). Weitere Infos erhalten Sie unter der Nummer 05451 / 9956808.


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