Selbstgenähtes liegt im Trend

Andrea Baranowski leitet das Offene Nähcafé und gibt Tipps zum Selberschneidern. Foto: Fabi

Ibbenbüren

Ibbenbüren. Selbermachen liegt zurzeit auf vielen Gebieten im Trend. Wer schon immer einmal den richtigen Umgang mit Nadel, Faden und Nähmaschine erlernen wollte, ist ab dem 19. September (Mittwoch) im „Café Klatsch“ der Familienbildungsstätte Ibbenbüren an der richtigen Stelle.

Schneidermeisterin Andrea Baranowski aus Bevergern steht im „Offenen Nähcafé“ Anfängern bei den ersten Schritten zum schicken neuen Kleid zur Seite. Hilfestellung leistet sie auch, wenn es darum geht, einen Reißverschluss zu reparieren oder einen Saum zu kürzen.

Wer etwas selbst machen kann, hat viele Vorteile. Die Auswahl an Stoffen und Zubehör ist groß und am Ende ist die Passform garantiert. Zudem haben die Sachen meist einen besonderen Pfiff, den Kleidungsstücke von der Stange nicht aufzuweisen haben. In geselliger Runde, bei einer Tasse Kaffee oder Tee, stellt sich schnell die Freude am geschickten Schneidern ein. Erfahrene Hobbyschneiderinnen erhalten Tipps und Unterstützung bei der Verwirklichung eigener Ideen.

Jeden dritten Mittwoch im Monat (außer in den Ferienzeiten) können Interessierte von 15 bis 17.15 Uhr in der Familienbildungsstätte Ibbenbüren, Klosterstraße 21 ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Nähutensilien und, wenn möglich, eine eigene Nähmaschine sind mitzubringen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Gebühr beträgt 8 Euro pro Termin. Weitere Informationen gibt es in der Familienbildungsstätte unter der Rufnummer 05451 / 96440.


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