Die 6. Auflage des Mettinger Azubi-Speed-Datings am kommenden Samstag (17. November) von 10 bis 12.30 Uhr im Hotel „Bergeshöhe“ in Mettingen an der Ibbenbürener Straße 78 stellt mit 24 Anmeldungen von Betrieben, Banken und Behörden einen neuen Teilnehmerrekord auf der Arbeitgeberseite dar.
Das Angebot an Praktika und Ausbildungsberufen ist dadurch noch vielfältiger geworden, bei größeren Betrieben wie Coppenrath & Wiese, Gerhardi, OKE-Group, MBH Maschinenbau, FS-Trucks und den Ledder Werkstätten können sich die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 8 bis 12 gleich nach mehreren Berufsfeldern erkundigen.
Angebote im Handwerk oder auch duale Ausbildung nach dem Abi
Ein weitreichendes Angebot gibt es im Bereich Dienstleistung und Handwerk: Die Gartenlandschaftsbetriebe Stockreiter und Engelsberg, das Hotel Bergeshöhe, Hair & Flair Kerklau, der Mettinger Baumarkt, Schwabe Bau, HOF Alutec, Holthaus & Pohlmann, die Firma Schemberg, Natursteinbetrieb Woitzel, Josef Beermann, die Autohäuser Simon und Deitert & Suhre, die AWO Kindertagesstätten und das Berufsschulzentrum Westerberg (staatl. geprüfte/r Kosmetiker/in).
Für gymnasiale Oberstufenschüler bieten das Finanzamt Ibbenbüren, die Agentur für Arbeit und die Kreissparkasse Informationen zu einer dualen Ausbildung nach dem Abitur. Diese Möglichkeiten gibt es natürlich auch bei allen teilnehmenden größeren Firmen.
Das Angebot ist also sehr vielseitig, jetzt liegt es an den angesprochenen Schülerinnen und Schülern, diese Chancen zu nutzen. Das Speed-Dating ist eine hervorragende Gelegenheit, Bewerbungsgespräche zu trainieren und durch den persönlichen Kontakt mit den Arbeitgebern die eigene Berufswahl zu gestalten. Diese direkten Gespräche sind aussagekräftiger als alles andere.
In den letzten Jahren wurden bei diesen Veranstaltungen Praktika, Probearbeiten und gar Ausbildungsverträge vereinbart.
Die Eltern sind herzlich eingeladen, ihre Kinder an diesem Vormittag zu begleiten. Die Veranstaltung ist selbstverständlich offen für alle interessierten Schülerinnen und Schüler aus den Nachbargemeinden.
