Faszination Erdgeschichte

(v.l.) Hartmut Escher, Geschäftsführer Natur- und Geopark Terra.vita, Sabine Simikin-Escher, Stadtmarketing Ibbenbüren GmbH, und Melanie Schnieders, Naturpark- und Geopark Terra.vita, präsentieren den Terra.tipp Dörenther Klippen. Foto: Stadtmarketing Ibbenbüren

Ibbenbüren

Ibbenbüren. Ein geologisches Highlight im Natur- und Geopark Terra.vita und eines der markantesten Ausflugsziele im Teutoburger Wald und im Münsterland sind die Dörenther Klippen und das „Hockende Weib“. 

Diese wurden jetzt in die Reihe der Terra.tipp-Broschüren aufgenommen, die zu besonderen Sehenswürdigkeiten im Naturparkgebiet erscheinen. In dem Faltblatt werden ausführlich Entstehung und geologische Besonderheiten der Dörenther Klippen erläutert. Außerdem gibt es einen Vorschlag für eine Rundwanderung – eine Kombination aus Hermannsweg und Teutoschleife. Melanie Schnieders, bei Terra.vita zuständig für Konzeption und Gestaltung des Faltblattes, hat in Abstimmung mit der Tourist-Info Ibbenbüren auch Sehenswürdigkeiten und Gastronomie in der Nähe der Klippen berücksichtigt.

Dadurch weckt der Terra.tipp Lust auf ein komplettes Tagesprogramm in Ibbenbüren. „Einerseits liefert Ibbenbüren mit den Dörenther Klippen und dem Schafberg-Plateau herausragende geologische Standorte für das Naturpark-Thema; andererseits profitieren wir von der überregionalen Vermarktung dieser Standorte durch den Naturpark“, beschreibt Sabine Simikin-Escher, Stadtmarketing Ibbenbüren GmbH, die Zusammenarbeit mit dem Naturpark als Gewinn für beide Partner.

Hartmut Escher, Geschäftsführer des Natur- und Geoparks, verweist anlässlich der Herausgabe des neuen Terra.tipps auf eine aktuelle Studie des Fachbereichs Geographie der Universität Osnabrück zu den ökonomischen Effekten im Naturparkgebiet.

Der Terra.tipp Dörenther Klippen liegt in Tourist-Infos im gesamten Naturparkgebiet aus.


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