Dritter Trainingssaal für optimale Möglichkeiten

Ibbenbüren

Ibbenbüren. Das Ziel ist lange anvisiert worden, jetzt klappt’s: Noch in diesem Jahr will der Tanzsportclub (TSC) Ibbenbüren seinen Anbau an das Clubhaus in der Berliner Straße in Püsselbüren einweihen und dann mit insgesamt drei Sälen optimale Möglichkeiten bieten.

Der Anbau mit rund 140 Quadratmetern ergänzt die Gesamttrainingsfläche auf etwa 600 Quadratmeter.

Herzstück bleibt der große Parkettsaal, der auch für Bälle und Turniere genutzt wird.

„Ein vernünftiges Training ist damit noch besser möglich“, schwärmt der 1. Vorsitzende Wolfgang Heeke. Auf vielfachen Wunsch vor allem aus den Bereichen Fitness-Kurse, Hip Hop und Ballett wird der neue Saal einen Gelenke schonenden Schwingboden bekommen, dem Vereinsvorstand ist die Gesundheit der Mitglieder ein wesentliches Anliegen.

Außerdem sollen Kapazitätsprobleme gelöst werden. Obwohl der TSC auch Stunden in städtischen Sporthallen gemietet hat, stießen die rund 600 Mitglieder immer wieder an räumliche und zeitliche Grenzen. Das wird alles besser: Der TSC kann sogar städtische Hallenstunden abgeben. Die 2. Vorsitzende Susanne Zimmermann hat außerdem beobachtet, dass „viele Mitglieder lieber im eigenen Clubhaus in Püsselbüren trainieren!“
In dieser Woche soll die Bodenplatte gegossen werden und danach geht es bis Dezember Schlag auf Schlag. Der Anbau wird von Ibbenbürener Unternehmen geplant und gebaut, Koordinator beim TSC ist der Ehrenvorsitzende Franz-Josef Brockschmidt. Der Club geht von rund 125.000 Euro Kosten aus, davon sind 10.000 Euro eine Spende der Gesellschaft zur Förderung gemeinnütziger Zwecke.

Der größte Anteil wird über einen Kredit finanziert.


Es wird erwartet, dass der TSC künftig durch noch bessere Angebote weitere Mitglieder gewinnen kann.


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