In der Kinderstadt wird mit Schotther bezahlt

Rheine. Es ist wie im richtigen Leben: Geld muss man sich verdienen. Diese Erfahrung machten auch die 57 Kinder, die die erste Woche der Osterferien in der Kinderstadt, der Ferienbetreuung des Jugend- und Familiendienstes e.V. (Jfd) am Bürgerhof Schotthock, verbrachten. Um an das Geld, in der Kinderstadt in der Währung „Schotther“, zu kommen, mussten sich die Kids erst einen „Job“ suchen. Das konnte eine Handwerkstätigkeit wie Gärtner, Goldschmied oder Forscher sein, aber auch im Rathaus, in der Bank, bei der Zeitung oder im Shop gab es Arbeit. Außerdem war auch Dr. Peter Lüttmann zu Gast und schaute sich in seiner „Partnerstadt“ um und aß mit den Kindern zu Mittag. Foto: Jfd Rheine

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