Pflegesymposium in der Stadthalle Rheine

Zum Rheiner Pflegesymposium „Demenz … kann jeden treffen“ am 24. Mai 2018 in der Stadthalle Rheine laden (v. l.) Stadt-Sozialdezernent Raimund Gausmann, Caritas-Vorstand Dieter Fühner, Sportreporter Werner Hansch, VR-Bank Kreis Steinfurt-Vorstand Ulrich Weßeler, Caritas-Kommunikationsleiter Stefan Gude und Caritas-Abteilungsleiter Gesundheit und Alter, Klaus Jäger, ein. Foto: Caritas Rheine

Rheine

Rheine. Mit dem Titel „Demenz … kann jeden treffen“ findet am 24. Mai (Donnerstag) um 19 Uhr in der Stadthalle in Rheine das Rheiner Pflegesymposium unter Beteiligung der Sport­reporterlegende und des Vorsitzenden des Beirates der Rudi Assauer Initiative, Werner Hansch, statt.

Die Veranstaltung der Caritas Rheine und der Stadt Rheine wird unterstützt vom Kreis Steinfurt, der VR-Bank Kreis Steinfurt eG und der R+V Versicherung. Eingeladen sind sowohl beruflich und ehrenamtlich Engagierte, pflegende Angehörige, interessierte Bürgerinnen und Bürger und natürlich auch „Sportinteressierte“. Der Eintritt ist frei.

Nach einem Impulsvortrag von Werner Hansch, der über die Demenz-Erkrankung des ehemaligen Managers des Fußball-Bundesligisten FC Schalke 04, Rudi Assauer, berichten wird, werden NRW-Minister Karl-Josef Laumann und der Hirnforscher Prof. Dr. Martin Korte aus jeweils ihrem Blickwinkel über die Erkrankung und Entwicklungen berichten. In einer von Werner Hansch moderierten Gesprächsrunde haben verschiedene Akteure sowie interessierte Besucher die Möglichkeit, sich über demenzielle Erkrankungen und Vorsorgemöglichkeiten zu informieren beziehungsweise über persönliche Erfahrungen zu berichten.

„Mit dieser Veranstaltung möchten wir dem Thema Demenz die weitere erforderliche Aufmerksamkeit verschaffen. Das Thema ist in den letzten Jahren sicher immer weiter ins Bewusstsein gerückt, aber hat noch nicht den Stellenwert, den es für unsere Gesellschaft benötigt“, erklärten für die Veranstalter Caritas-Vorstand Dieter Fühner und der Sozialdezernent der Stadt Rheine, Raimund Gausmann und freuen sich über die prominiente Unterstützung von Sportmoderator Werner Hansch, NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann und Hirnforscher Prof. Dr. Martin Korte.


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