Rheine. Der kleine Fuchs ist nach einem Waldbrand alleine und wird von Familie Reh aufgenommen. Sie nennen ihn „Blau-Auge“. Er verlebt eine glückliche Kindheit, bis ein Mäusekind verschwindet und die anderen Tiere ihn dafür verantwortlich machen.
Obwohl Blau-Auge jetzt von allen gemieden wird, beteiligt er sich an der Suche und will das Mäusekind unbedingt finden.
Ob und wo das Mäusekind gefunden wird, erfahren kleine und große Zuhörer ab sechs Jahren in der Sternstunde in der Stadtbibliothek am Donnerstag (18. Juli) von 11 bis 11.45 Uhr von Elisabeth Reckermann. Sie liest aus Kirsten Boies Buch „Vom Fuchs, der ein Reh sein wollte“. Der Eintritt zum Vorlesespaß ist wie immer frei. Gruppen werden um Anmeldung gebeten unter der Telefonnummer 05971 / 939160.
