EmsFestival 2019

Die Verantwortlichen freuen sich auf ein buntes Festival. Foto: RTV Rheine

Rheine

Rheine (isr). Von Donnerstag bis Sonntag (25. bis 28. Juli) wird die schwimmende Emsbühne wieder zum Anziehungspunkt für Groß und Klein, denn das „EmsFestival“ steht wieder an!

Der Verein „Rheine, Tourismus, Veranstaltungen“ holt als Organisator (Veranstalter ist die Stadt Rheine) auch 2019 wieder erstklassige Musiker nach Rheine. Dabei lautet das Motto immer noch: „Umsonst & draußen!“.

Auf Wunsch vieler Bürger beginnt das „EmsFestival“ am Donnerstag wieder mit einer After Work-Party. Anschließend sorgt die Band „Slowhand – The Eric Clapton Tribute“ für einen Auftakt nach Maß.
Am kommenden Freitag präsentiert dann die Band „RoxxBusters“ Rockmusik der 70er und 80er Jahre.

Der kommende Samstag bietet Programm für die ganze Familie mit Theateraufführungen und musikalischen Darbietungen.

Unter dem Motto „Wir sind Rheine“ treten ab 16 Uhr Musiker aus der Stadt an der Ems auf. Um 20 Uhr dürfen sich die Besucher mit der „Women in Rock“-Revue“ auf eine Hommage an die weiblichen Superstars der Rock- und Popmusik freuen. Zum Finale am Sonntag findet ein ökumenischer Wortgottesdienst mit anschließendem musikalischem Frühschoppen statt. Nachmittags wird die Formation „The Super Troupers“ den Mythos der Band ABBA noch einmal erlebbar machen.

Im Anschluss bringt „Victoria – das Helene Fischer-Double“ den Schlager nach Rheine. Bürgermeister Dr. Peter Lüttmann blickt dem „EmsFestival 2019“ mit Freude entgegen: „Sommerzeit in Rheine ist schon seit vielen Jahren ,EmsFestival‘-Zeit. Menschen begegnen sich bei guter Musik und in besonderer Atmos­phäre.“ Die Stadtsparkasse Rheine sorgt als Hauptsponsor mit der freundlichen Unterstützung von Apetito und der Rolinck-Brauerei dafür, dass auch weiterhin allen der kos­tenlose Besuch des Fes­tivals ermöglicht wird. Der vollständige Programmflyer zum viertägigen Event ist unter www.rheine-tourismus.de abrufbar oder in der RTV-Geschäftsstelle erhältlich.

„RoxxBusters“: Diese Band heizt dem Publikum mächtig ein. Foto: Simon Engelbert


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