Niedrigste Kriminalitätsrate seit zehn Jahren

Das Bild zeigt (v.r.) Bürgermeister Dr. Peter Lüttmann, Björn Höving (Gefahrenabwehr / Einsatz), Guido Wilke, den stellvertretenden Wachdienstleiter Andreas Röhring, Landrat Dr. Klaus Effing und Bernd Houppert. Foto: Stadt Rheine

Rheine

Rheine. Zu einem Austausch über Sicherheitsfragen trafen sich jetzt Landrat Dr. Klaus Effing, der in dieser Eigenschaft auch Leiter der Kreispolizeibehörde Steinfurt ist, und Rheines Bürgermeister Dr. Peter Lüttmann in der neuen gemeinsamen Anlaufstelle „Rat & Tat“ im Rathauszentrum. Ein Zugang der Räume ist sowohl über die Mall beziehungsweise das Rathauszentrum als auch über die Klosterstraße möglich.

In dem Gespräch, an dem auch Andreas Röhring (stellvertretender Wachdienstleiter) von der Polizeiwache Rheine, Björn Höving (Gefahrenabwehr / Einsatz) von der Kreispolizeibehörde und Bernd Houppert, Fachbereichsleiter Recht und Ordnung bei der Stadt Rheine, teilgenommen haben, wurde noch einmal deutlich, dass die Sicherheit in Rheine nach objektiven Kriterien als sehr gut eingestuft werden kann. Die Kriminalitätsrate in der Emsstadt ist auf dem niedrigsten Niveau seit über zehn Jahren. Sie ist positive Folge einer seit vielen Jahren gelebten engen und vertrauten Zusammenarbeit zwischen Polizei und Stadt Rheine.

Ebenso wichtig sei daneben das Sicherheitsgefühl der Bürger, hob Dr. Peter Lüttmann in dem Gespräch hervor. In diesem Zusammenhang wurden die Vorfälle aus der jüngeren Vergangenheit noch einmal besprochen. Aus ermittlungstaktischen Gründen wird auf eine detaillierte Berichterstattung verzichtet, deutlich wurde jedoch, dass Polizei und Ordnungsamt bereits verschiedene Maßnahmen ergriffen haben, die schon erste Erfolge zeigen.

Zum Abschluss des Treffens lösten Klaus Effing und Dr. Peter Lüttmann ein Versprechen ein. Ausgelobt hatten beide einen Rheiner Einkaufsgutschein im Wert von 150 Euro für die neue Namensgebung der gemeinsamen Anlaufstelle von Polizei und Stadt Rheine.

Aus über 50 Vorschlägen aus der Bevölkerung erhielt Guido Wilke mit seinem Vorschlag „Rat & Tat“ den Zuschlag.


Anzeige