Über 30 Jahre Stadtwerke

Manfred Brinkmann. Foto: Stadtwerke Rheine

Rheine

Rheine. Nach langjähriger Tätigkeit als Vorsitzender im Aufsichtsrat der Stadtwerke Rheine und deren Tochterunternehmen hat Manfred Brinkmann im Vorfeld der aktuellen Wahl bekanntgegeben, nicht wieder zu kandidieren, um jetzt endgültig in den wohlverdienten Ruhestand zu gehen.

In seinen über 30 Jahren als Aufsichtsratsvorsitzender hat er viele bedeutende Entscheidungen getroffen. So war er neben den ständigen Anforderungen in der Strom- und Gasbranche auch maßgeblich an zukunftsweisenden Entscheidungen wie beispielsweise der Gründung der Telekommunikationsgesellschaft RheiNet oder auch der Optimierung der Wasserwerke in Neuenkirchen, St. Arnold und Eschendorf beteiligt. Mit seiner kompetenten und sachlichen Art – auch in besonders herausfordernden Zeiten – hat er maßgeblich den Wachstum der Unternehmensgruppe Stadtwerke Rheine GmbH zu einem modernen, innovativen und wettbewerbsfähigem Dienstleister mit kommunaler Verantwortung in den Bereichen Energie, Wärme, Wasser, Nahverkehr, Parken, Telekommunikation und Bäder geprägt.

„Ganz nach seinem Motto ,Oh wie schön ist die Stadt, die ein eigenes Stadtwerk hat‘, war die langjährige Aufsichtsratstätigkeit von Herrn Brinkmann stets geprägt durch einen intensiven und offenen Austausch sowie Erfahrung und Weitsicht, wodurch er viele Entscheidungen wegweisend mitgestaltet hat. Hierzu können wir nur unseren allergrößten Dank aussprechen und wünschen alles Gute für den neuen Lebensabschnitt“, sagte Dr. Schulte-de Groot, Geschäftsführer der Stadtwerke Rheine GmbH. „Herr Brinkmann hat als Vorsitzender des Aufsichtsrats der Stadtwerke Rheine viel Positives bewirkt und daran mitgewirkt, dass die Stadtwerke Rheine ein erfolgs- und zukunftsorientiertes Unternehmen sind. Auch wir als Anteilseigener bedanken uns für die langjährige Zusammenarbeit und wünschen ebenfalls alles Gute für die Zukunft“, ergänzte Rheines Bürgermeis­ter Dr. Peter Lüttmann. 

Eine entsprechende Würdigung seiner langjährigen Tätigkeit als Aufsichtsratsvorsitzender findet, sobald möglich, im neuen Jahr statt.


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