Impfstart in den AWO-Wohnstätten in Rheine

Der Impfstart der AWO verlief ohne Probleme. Foto: AWO International

Rheine

Rheine. In den Wohnstätten der AWO in Rheine haben am 15. und 16. Januar  40 Bewohner, bei denen keine gesundheitlichen Gründe dagegen sprachen, und etwa 90 Prozent der Mitarbeiter ihre erste Impfung gegen Covid-19 erhalten.

Christoph Ameling, dessen Arztpraxis am Humboldtplatz auch viele Bewohner hausärztlich betreut, hatte sich freiwillig für die Durchführung der Impfungen zur Verfügung gestellt.

Durch die gute Vorarbeit der Wohnstätten und die enge Zusammenarbeit mit Herrn Ameling verlief die Impfaktion reibungslos. Da auch keine ernsthaften Nebenwirkungen auftraten, zog die Leiterin der Wohnstätten, Christiane Lux, ein positives Fazit des Impfstarts: „Es waren anstrengende Vorbereitungen, um die Durchführung der Impfungen so reibungslos wie möglich zu gestalten. Die Impf-Tage an beiden Standorten waren aufregend. Wir sind sehr froh, dass wir auch mit der Impfbereitschaft einen Beitrag zum Schutz vor Covid-19 leisten konnten.“


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