Rheine (cpr). Die Zeit der Corona-Pandemie hat vieles aus der Bahn geworfen und alltägliche Strukturen verändert. Ein gesellschaftlicher Kraftakt. Doch jede Veränderung bietet auch die Chance auf einen Neuanfang.
So auch für die Bahnhofsmission in Rheine. Sie ist eine soziale Einrichtung in ökumenischer Trägerschaft der Caritas Rheine und des Diakonischen Werkes Tecklenburg. Sie ist Schutz- und Begegnungsraum. Die Mitarbeiter kommen mit den Gästen ins Gespräch, begleiten Menschen beim Ein-, Aus- und Umsteigen am Bahnhof und sind Ansprechpartner bei Notlagen in unterschiedlichsten Situationen.
Mit Beginn des neuen Jahres startete die Einrichtung am Gleis 4 bis 5 mit einem neuen Konzept. In dessen Mittelpunkt steht das Ehrenamt, das durch Stefanie Mergelmeyer als neue hauptamtliche Sozialarbeiterin koordiniert wird. Interessierte, die bereit sind für spannende und bereichernde Aufgaben, gerne mit Menschen in Kontakt kommen, eigene Ideen entfalten möchten und sich gesellschaftlich engagieren wollen, sind als ehrenamtliche Mitarbeiter bei der Bahnhofsmission herzlich willkommen.
„Wir bieten neben einer ausführlichen Einarbeitung und regelmäßigen Teamtreffen auch Fortbildungsangebote an. Dabei sind der Versicherungsschutz sowie die Übernahme von Fahrtkosten gewährleistet“, erklärt Mergelmeyer. Interessierte können sich per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder telefonisch unter 05971 / 2800 sowie 0152 / 56897359 bei der Bahnhofsmission melden.
