Muslime und Christen im Dialog

Die Erkundung findet am 27. September statt.Foto: privat

Rheine

Rheine. In Rheine gibt es nicht nur viele Kirchen, sondern seit einigen Jahren auch drei weitere Häuser des Gebetes: drei Moscheen, die zu drei unterschiedlichen muslimischen Gemeinden gehören. Da liegt es nahe, sich die inhaltliche Nähe der beiden Weltreli­gionen im Rahmen der interkulturellen Woche einmal näher anzuschauen.

Nordine Abdeslam (Vorstand Moscheegemeinde „Licht im Leben“, Rheine und Vorsitzender des Integrationsrates der Stadt Rheine) und Matthias Werth (Pastoralreferent in St. Dionysius und Moderator des Netzwerks „Interreligiöser Dialog in Rheine“) laden in Kooperation mit dem Netzwerk „Interreli­giöser Dialog in Rheine“ dazu ausdrücklich Menschen mit muslimischem und mit christlichem Religionshintergrund ein, um gemeinsam und im Gespräch mit den Besuchern durch die Dionysiuskirche zu gehen und Ausschau zu halten nach überraschenden Gemeinsamkeiten zwischen Moschee und Kirche, Islam und Christentum und zwischen islamischer und christlicher Frömmigkeit.

Die gemeinsame Erkundung der Dionyiuskirche findet statt am 27. September (Montag). Treffpunkt ist um 18 Uhr vor der Dionysiuskirche am Marktplatz.
Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird um eine Anmeldung im Pfarrbüro St. Dionysius unter der Nummer 05971 / 91451100 gebeten.

Bei großem Interesse steht als Ausweichtermin auch der 28. September (Dienstag), 18 Uhr, zur Verfügung.


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