Corona geht – wir bleiben!

Gestalteten die Zukunftswerkstatt des DRK OV Rheine: Oben von links nach recht: Isabell Mosel-Engel, Daniel Mosel, Meike Tammen, Wolfang Surdyk, Alexande Wicht, Markus Doerenkamp, Dennis Laumann: unten von links nach rechts: Maik Koch, Stephan Scheper, Pascal Laumann und Ronny Schneider. Foto: Ronny Schneider

Rheine

Rheine. Am 25. September fand im Gebäude des Deutschen Roten Kreuzes Rheine die „Zukunftswerkstatt“ statt. Ruben Heinicke vom DRK-Landesverband Westfalen-Lippe e.V. war zu Gast bei dieser Veranstaltung und zeigte den anwesenden Vorstandsmitgliedern und DRK-Helfern in Eigenregie erarbeite Stärken und Schwächen.

Außerdem wurden Ziele neu gesteckt und erarbeitet, wie diese in den nächsten Jahren verwirklicht werden können. Selbstkritisch blickte der Verein auf die letzten Jahre zurück und möchte mit einer neu gewählten Rotkreuzleitung mit Sabrina Kretchmer und Jörg Lewinski wieder zurück in die Normalität. Die Aussichten dazu stehen mehr als gut. Die Anfragen für Sanitätsdienste kommen nach und nach wieder und Erste-Hilfe Kurse finden wieder regelmäßig statt.

Unter dem Motto „Corona geht – wir bleiben“ startet der DRK eine neue Kampagne und zeigt dabei, dass der DRK mehr kann als nur impfen oder Blutspenden. Ein großer Schwerpunkt ist die Mitglieder- und Helfergewinnung. Um dieses Ziel zu erreichen, wird es ein Patenprogramm geben, indem neue Mitglieder und Helfer mehr begleitet und von Beginn an mehr integriert werden. Der Bereich des JRK (Jugendrotkreuz) soll weiter ausgebaut und verstärkt werden. Und auch die Erste-Hilfe Angebote rücken zukünftig wieder mehr in den Vordergrund. Bei Veranstaltungen sollen auch die Senioren wieder mehr eingebunden werden.


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