Sammeln für guten Zweck

Auch die Azubis sammelten Geld.Foto: Stadtpressestelle

Rheine

Rheine. Auch in diesem Jahr beteiligte sich die Stadtverwaltung Rheine wieder an der Sammelaktion des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. Sowohl die Auszubildenden der Stadt Rheine als auch der Bürgermeister sammelten Spenden und informierten interessierte Bürger über Inhalte und Arbeit des Volksbundes.

Bereits Mitte November gab es eine erste Sammlung in der Innenstadt, die von Oberfeldärztin Dr. Mascha Christine Große, Oberstleutnant Schnippering (beide vom Sanitätsregiment 4 aus Rheine), Bürgermeister Dr. Peter Lüttmann und – für den Reservistenverband und den Volksbund – Oberleutnant der Reserve, Wilfried Hötzel, durchgeführt wurde.

Die Sammlung der Auszubildenden der Stadt Rheine wird seit vielen Jahren ebenfalls durch Wilfried Hötzel organisiert und auch begleitet. Drei Wochen lang gingen die jungen Leute mit einer verplombten Büchse von Haus zu Haus, um Spenden zu sammeln. Die Auszählung aller Spendengelder hat nun eine Summe von 1.500 Euro ergeben – ein neuer Rekord, wenn man die Sammlungen der letzten Jahre miteinander vergleicht.

Die Spenden für den Volksbund sollen, wie auch in den Vorjahren, der Pflege und Instandsetzung von Kriegsgräberstätten im Ausland, aber auch der Unterstützung der „Workcamps“ im In- und Ausland zugutekommen. Ebenfalls werden mit den Spenden Projekte im Rahmen der Friedenserziehung in den Jugendbegegnungs- und Bildungsstätten des Volksbundes unterstützt.

Wer auch nach der Sammelaktion noch an den Volksbund Deutsche Kriegsgräberstätte e.V. spenden möchte, kann dies bei der Stadtsparkasse Rheine, IBAN: DE35 4035 0005 0000 0501 46, gerne tun.


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