Überlegener Sieg des Teams KopiRob1

Das Bild zeigt (h.v.l.) Jan von Delft, Gert Broelemann, Schulleiter Mark Bauer, Noah Anakin Mengwasser (Vertreter des Teams „KopiRob 2“) sowie (v.v.l.) Leander Krümpel, Lucas Blanke, Kilian Kutza, Leon Westhoff (alle vom Team „KopiRob 1“).Foto: Kopernikus-Gymnasium

Rheine

Rheine. Das Kopernikus-Gymnasium ist der Stützpunkt der internationalen First Lego-League (FLL) für das Münsterland. Der Roboter-Wettbewerb wurde auch in diesem Jahr ausschließlich online durchgeführt. 

Er stand unter dem Motto „Cargo Connect“. In den Aufgaben drehte sich alles um den Transport. Insgesamt hatten sich für den Regionalwettbewerb Münsterland acht Teams angemeldet.

Der Wettbewerb lief in mehreren Kategorien ab: Im Robot-Game mussten die selbst kons­truierten Lego-Roboter auf einem Spielbrett Aufgaben aus dem Bereich Transport in zweineinhalb Minuten selbstständig lösen. Im Forschungsauftrag sollten sich die Teams mit dem globalen Transportwesen auseinandersetzen und technische Fortschritte und globale Herausforderungen untersuchen sowie kreative Lösungen entwickeln und präsentieren, die unsere Zukunft revolu­tionieren könnten. Zusätzlich wurde jedes Team in den so genannten „Grundwerten“ wie Teamwork, Innovation, Wirkung und Spaß beurteilt.

Die Mannschaften luden ihre Präsentationen und Aufgabenlösungen als Video hoch. Auch die Live-Befragungen der Teams in den anschließenden Videokonferenzen durch die Jury ging in die Gesamtbewertung ein.

Das Team „KopiRob 1“ mit Kilian Kutza, Leander Krümpel, Leon Westhoff und Lucas Blanke zeigte in allen Kategorien herausragende Leistungen und gewann mit großem Vorsprung – wie im letzten Jahr – die Gesamtwertung. Es erreichte damit die Qualifikationsrunde in Aachen.

Das Team „KopiRob 2“ der Jahrgangsstufe 7 hatte sich erst in diesem Schuljahr aus fünf Schülern ganz neu gebildet. Trotzdem konnte es gleich an der FLL teilnehmen und den fünften Platz erreichen. Der Schulleiter Mark Bauer beglückwünschte das Team „KopiRob 1“ zu seinen herausragenden Leistungen und wünschte den Jungs viel Erfolg im Zwischen-Finale.


Anzeige