Impfen statt schimpfen - Caritas Rheine ruft zur Impfung auf

Mit einer spontanen Fotoaktion haben Mitarbeiter des Caritas-Hauses die Aussage des Banners mit ihrer sichtbaren Unterstützung unterstrichen. Foto: Caritas Rheine

Rheine

Rheine (cpr). Mit der Aktion „Impfen statt schimpfen“ ruft die Caritas Rheine erneut zur Corona-Schutzimpfung auf.

„Denn das Impfen und der damit verbundene Schutz für sich selbst und für seine Mitmenschen bleibt ein wesentliches Instrument zur Pandemiebekämpfung“, betonen die Caritas-Vorstände Dieter Fühner und Ludger Schröer. Ziel dieser Aktion ist es, diejenigen zu erreichen, die mit anderen Corona-Maßnahmen vielleicht nicht einverstanden waren und sich deshalb aus Trotz oder Resignation noch nicht haben impfen lassen.

Erfreulicherweise ist die Impfbereitschaft in der Caritas Rheine bereits sehr hoch. In den verschiedenen Einrichtungen der Caritas Rheine haben sich weit über 95 Prozent der Mitarbeiter impfen beziehungsweise boostern lassen. Denn beispielsweise bei den Mitarbeiter der Caritas in Pflegeberufen, bei Erziehern in den Kitas und bei Mitarbeitern in Jugendhilfe- und Behinderteneinrichtungen hat der eigene Impfschutz auch einen unmittelbaren Nutzen für die Menschen, die von ihnen umsorgt werden, da hier oftmals der Sicherheitsabstand nicht eingehalten werden kann. Doch auch die Mitarbeiter in den Beratungsdiensten und Verwaltungsbereichen leisten mit ihrer hohen Impfbereitschaft ihren solidarischen Beitrag für die Gesellschaft.

Neben dieser Aktion positioniert sich die Caritas in ganz Deutschland mit ihrer Jahreskampagne unter dem Motto „Zukunft denken, Zusammenhalt leben: Das machen wir gemeinsam“ zu Themen wie Nächstenliebe, Respekt, Gerechtigkeit und Solidarität. „Dies sind allesamt Werte, die für eine Entscheidung zur Impfung sprechen“, sagt Alexander Breulmann, verantwortlicher Mitarbeiter für diese Aktion der Caritas Rheine. „So kann sich jeder durch eine Impfung solidarisch zeigen und einen Teil zur Bekämpfung der Pandemie beitragen, statt sich über Einschränkungen zu beschweren.“


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