Jung und trauma- tisiert vom Krieg

Der Kurs ist für Haupt- und Ehrenamtliche gedacht. Foto: Jfd

Rheine

Rheine. Menschen aus dem Kriegsgebiet der Ukraine finden bei uns Zuflucht. Kinder und Jugendliche sind jedoch vielfach durch das Kriegsgeschehen und die Flucht traumatisiert.

 

Wie pädagogische und sozialpädagogische Fachkräfte (sowohl Haupt- als auch Ehrenamtliche) mit dieser Herausforderung umgehen, zeigt Walburga Halbrügge-Schneider am 2. Mai (Montag) von 10 bis 13.15 Uhr im Auftrag des Jugend- und Familiendienstes e.V. (Jfd); Kooperationspartner ist das Jugendamt der Stadt Rheine.

Die Referentin erarbeitet in diesem „Erste Hilfe-Treffen“, wie die Teilnehmer die Begegnungen mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen gestalten können. Bei Bedarf kann das Thema auch noch durch weitere Treffen vertieft werden. Die Veranstaltung findet statt im Bildungszentrum Bürgerhof Schotthock am Lingener Damm 143. Eine Anmeldung ist notwendig; sie wird unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder über die Webseite www.jfd-rheine.de angenommen. Weitere Infos gibt es unter der Nummer 05971 / 91448188 (in den Ferien nur vormittags).

 


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