Neuigkeiten von der Kolpingsfamilie

Präses Lemanski dankte den Jubilaren mit einer Urkunde und einem Präsent für die lange Treue zum Kolpingwerk (v.l.): Thomas Lemanski, Klaus Upmann (50 Jahre), Werner Nolte (60 Jahre) und Günther Probst (scheidender Vorsitzender). Auf dem Foto fehlt Otto Bahlmann, der seine Ehrung für 65-jährige Treue daheim erhalten hat. Foto: Kolping

Rheine

Rheine. Bei der Kolpingsfamilie Rheine-Zentral standen zur Jahreshauptversammlung einige Änderungen an. 

So hatte der langjährige Vorsitzende Günther Probst seinen Rücktritt aus Altersgründen angekündigt. Die Neuwahlen und auch Fragen zur zukünftigen Beitragsgestaltung weckten großes Interesse bei den Mitgliedern. Sehr positiv wurde im Rahmen des Rückblickes wahrgenommen, dass sich eine neue Gruppe junger Erwachsener in der Kolpingsfamilie gefunden hat und damit neue Ideen zum Wohle aller eingebracht und genutzt werden können.

Die neueste Errungenschaft in dem Zusammenhang ist eine „Kolping-App“, um miteinander in Kontakt zu bleiben und die Termingestaltung für alle zu vereinfachen.
Dass eine Mitgliedschaft beim Kolping eine Bereicherung des eigenen Lebens sein kann, merkte man auch bei der Ehrung einiger Jubilare, die bereits 50, 60 oder gar 65 Jahre dem Kolpinggedanken aus Überzeugung die Treue gehalten haben. Nach dem Bericht des Kassenprüfers und der anschließenden Entlastung des gesamten Vorstands gab es Kaffee und Kuchen und eine kurze Zeit der Entspannung, bevor es mit den Wahlen für den neuen Vorstand weiterging.

Zur neuen 1. Vorsitzenden wurde Maria Tappe gewählt und Doris Roß zur 2. Vorsitzenden. Die beiden Kassenführer Rainer Nienkemper sowie Ludger Gremme haben beide einer weiteren Amtsperiode zugestimmt.

Weitere Informationen zu den Aktivitäten gibt es auf www.kolping-rheine.de


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