Nikolausmarkt in Rheine

Am Donnerstag fällt der Startschuss für den Nikolausmarkt auf dem Marktplatz. Foto: RTV

Rheine

Rheine. Der RTV Rheine freut sich, erneut einen Nikolausmarkt auf dem historischen Marktplatz präsentieren zu können. Vier Tage lang öffnet der Markt seine Tore.

2019 wurde das Konzept des Weihnachtsmarktes überarbeitet. Dabei ergab sich eine erfolgreiche Aufteilung in den Bereich „Emszauber“ – einem gastronomischen Bereich auf dem Emsplateau und in der Milchstraße (noch bis zum 20. Dezember) – sowie einen klassischen, gemütlichen Kunsthandwerkermarkt für ein langes Wochenende auf dem historischen Marktplatz.

Auf dem Nikolausmarkt wird es einiges zu sehen geben.Kunsthandwerk, Leckereien, liebevolle Dekoration und der traditionelle Besuch des Nikolauses locken in die Innenstadt. Im Vorfeld wurde gebastelt, gebacken, genäht und gesägt – Kerzen, Körnerkissen oder (auch vegane) Kekse – hier warten liebevoll gestaltete Geschenke auf die Käufer! Zum Beispiel bietet der Förderverein Saline Gottesgabe Produkte rund um unser einmaliges, handgeschöpftes Rheiner Salinensalz an, der Imkerverein Honigprodukte aus eigener Produktion und viele handwerklich und kreativ begabte Rheinenser präsentieren Dekoartikel, Geschenkkarten, Samenbomben, Keramik, Floristik und vieles mehr. Winterliche Leckereien wie zum Beispiel frische Bratwurst, warme Waffeln, Marmeladen und Glühwein runden das kulinarische Angebot ab. Bürgermeister Dr. Peter Lüttmann und Alexander Brockmeier, Erster Vorsitzender des RTV, eröffnen den Nikolausmarkt 2022 am Donnerstag (8. Dezember) um 17 Uhr.

Bei einem Heißgetränk macht der Bummel zu folgenden Öffnungszeiten besonders Spaß:

Donnerstag: 16 bis 21 Uhr, Freitag: 16 bis 21 Uhr, Samstag: 11 bis 21 Uhr sowie Sonntag von 11 bis 18 Uhr.
Der gastronomische Wintermarkt „Emszauber“ auf dem Emsplateau bietet zudem mit seinem Rahmenprogramm, dem attraktiven Getränke- sowie Speisenangebot noch bis zum 20. Dezember einen geselligen Treffpunkt. Bis zum 30. Dezember locken auch die größte Glühweinpyramide des Münsterlandes auf den Trakaiplatz und das gastronomische Angebot auf der Nepomukbrücke.


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