Gellendorf. Der Gehweg an der Elter Straße in Rheine-Gellendorf zwischen Gartenstadt und St. Konrad (Grundschule) sei seit Jahrzehnten mit einer nicht akzeptablen Beleuchtung ausgestattet, so die Meinung mehrerer Eltern aus Gellendorf. Daher haben Anna Schlattmann, Patrick Fischer und Robert Schwarberg federführend eine Petition gestartet.
„Gerade in den dunklen Wintermonaten ist dieser Weg an der stark befahrenen Straße (Tempo 70) durch sehr schlechte Ausleuchtung gefährlich, da man nicht viel sehen kann und selbst auch schlecht gesehen wird. Besonders für Kindergartenkinder und Schulkinder ist der Schulweg ein so genannter ,Angstraum‘!“, heißt es in der Petition.
Mit dieser Petition fordern die Eltern mehr Verkehrssicherheit für alle Bewohner des Ortsteils Gellendorf – vor allem aber für die Kinder – durch den Ausbau der Weg-Beleuchtung (Rad- und Fußweg) zwischen der Einmündung Gartenstadt bis zum Bereich St. Konrad.
Der Schulweg vieler Kinder verläuft teilweise unmittelbar neben der Fahrbahn. Besonders kritisch werde, so die Eltern, die aktuelle Situation im Winter.
Nur wenige, „recht kraftlose Laternen“ seien an dieser Wegstrecke installiert.
In Höhe der Einmündung zum „Schwarzen Weg“ liege die Strecke dann im Dunkeln – ein Problem des Sehens und des Gesehenwerdens für die Schulkinder.
Die Petitionsersteller appellieren daher an die Baudezernentin und Beigeordnete der Stadt Rheine, Milena Schauer, an den Bauausschuss der Stadt Rheine unter Vorsitz von Karl-Heinz Brauer sowie an Thomas Rensing, Regionalleitung Münsterland Straßen.NRW: „Macht die Elter Straße sicher – vor allem für Kinder!“
Weitere Informationen zur Sachlage, Video- und Bildmaterial sowie den aktuellen Stand der Petition finden Sie auf der Internet--Seite https://rheinemitkids.de/petition-gellendorfer-lampen.
Sie wollen unterstützen? Die Petition können Sie unterschreiben auf der Seite https://chng.it/wt6Jftxf.
