Arbeitsgruppen tagen zum städtischen Migrations- und Integrationskonzept

Foto: Stadt Rheine

Rheine

Rheine. Im Rahmen der Fortschreibung des städtischen Migrations- und Integrationskonzeptes tagten in der vergangenen Woche zwei Arbeitsgruppen zu den Handlungsfeldern „Gesundheit, Prävention und psychologische Unterstützung“ und „Wohnen“.

Im Handlungsfeld Gesundheit standen die Ausweitung von Beratungs- und Begleitmöglichkeiten für traumatisierte und geflüchtete Menschen sowie die Bedarfe von Zugewanderten und Geflüchteten mit Behinderungen und die Schaffung weiterer Aufklärungs- und Präventionsangebote im Fokus.

Mit den Herausforderungen des Wohnungsmarktes für zugewanderte und geflüchtete Menschen befasste sich die zweite Arbeitsgruppe. Knapper Wohnraum und steigende Mieten erschweren auch hier die Wohnungssuche, gerade auch für große Familien. Die Arbeitsgruppe regt zur Erleichterung eine Erweiterung der Informationsangebote für Wohnungssuchende an. Auch die bereits bestehenden Unterstützungsangebote für Mietende und Vermietende durch die Stadtteilbüros und die Fachstelle Wohnraumsicherung sollen noch bekannter werden.


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