2. Auflage der Lebendigen Bibliothek in der FBS

Matthias Werth von der Pfarrei St. Dionysius Rheine, Elke Zeitner vom Caritas-Verband Rheine und Jens Halfmann von der FBS Rheine (v.l.) freuen sich auf interessante und spannende Gespräche mit den „lebendigen Büchern“. Foto: privat

Rheine

Rheine. Die Familienbildungsstätte (FBS) Rheine bietet in Kooperation mit dem Caritas-Verband Rheine und der Pfarrei St. Dionysius Rheine das Angebot „Lebendige Bibliothek – Jede/r hat seine Geschichte“ am Donnerstag, 28. November, ab 19 Uhr in ihren Räumlichkeiten an. 

An diesem Abend stellen sich drei Menschen mit ihren persönlichen Lebensgeschichten als „Bücher“ den Teilnehmern und Teilnehmerinnen vor. So berichtet Isabell von ihrer weltweiten Suche nach ihrer leiblichen Mutter und ihren Wurzeln, Rukiye spricht über ihre Rassismus­erfahrungen und den Mut, nicht die „Klappe zu halten“ und Andrea wagte den Ordensaustritt und geht fortan neue Wege. „Die `Lebendige Bibliothek` ermög­licht Begegnungen zwischen Menschen, die sich sonst eher nicht treffen würden und schafft dabei spannende Erlebnisse und einen neuen Blick füreinander“, so die Veranstalter. In moderierten kleinen Gesprächsrunden mit den „lebendigen Büchern“ werden Klischees und Vorurteile offen angesprochen. Menschen werden zu Büchern und erzählen aus ihrem Leben. Die Teilnehmer haben an diesem Abend die Möglichkeit, an allen drei Gesprächsrunden in einer zuvor festgelegten Reihenfolge teilzunehmen.

Die Teilnehmergebühr beträgt 5 Euro. Anmeldungen nimmt die FBS, Mühlenstraße 29, per Telefon 05971 / 9882-0 oder per E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! bis zum 25. November entgegen.


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