Rheine. Druckfrisch präsentierten die Verantwortlichen der Stadtverwaltung und weiterer Institutionen sowie beteiligte Menschen mit Migrationsgeschichte das fortgeschriebene Integrationskonzept. Bereits zum dritten Mal wurde das Konzept in einem umfangreichen Beteiligungsprozess weiterentwickelt.
Dabei wurde auf die bewährte Struktur zurückgegriffen: Das Konzept gliedert sich in die Teile A und B. Im Teil A werden die Grundlagen der Migrations- und Integrationsarbeit in Rheine dargelegt. Richtig konkret wird es dann im Teil B: Hier werden die acht Handlungsfelder des Konzeptes sowie Ziele und Handlungsempfehlungen vorgestellt. Diese wurden im vergangenen Jahr in verschiedenen Formaten erarbeitet: In Experteninterviews, Onlineumfragen für Bürgerinnen und Bürger und Institutionen, Workshops zu den einzelnen Themenfeldern sowie in einer Safe-Space-Veranstaltung wurden Handlungsempfehlungen für die Netzwerke formuliert. Dabei wurden die zugewanderten Menschen mit einbezogen und nach ihren Erfahrungen zur Integration in Rheine befragt. Wer nun neugierig geworden ist und sich noch genauer über die Inhalte des Integrationskonzeptes informieren möchte, kann das Konzept auf der Homepage der Stadt Rheine einsehenunter Stadt Rheine - Integrationskonzept