Drei Bands im Jugendcafé Freiraum

Der Bassist der Band „Prism Effect“ ist in Ochtrup aufgewachsen. Foto: Veranstalter

Steinfurt

Ochtrup. Am Freitag (10. November) betreten ab 20 Uhr Bands die Bühne des Jugendcafés Freiraum an der Marienstraße 3, die mindes­tens eine Wurzel in Ochtrup und Umgebung haben.  Als Opener wird „Bassanova“ die Freiraum-Bühne anwärmen. Bassanova – das ist das Projekt vom Bassisten Chris­tian Freimann aus Steinfurt/Laer.

Mit seinem Bass und einem Looper möchte er die Vielseitigkeit der elektronischen Bassgitarre demonstrieren und die Leute außerdem zum Nachdenken bringen. Als Bassist der legendären Freenative war er schon oft im Freiraum zu Gast, am Freitag legt er nun sein Soloprojekt vor. 

Die im September 2016 gegründete Fünfer-Combo „Prism Effect“ aus Münster energetisiert das Publikum durch ihren treibenden Indie-Rock mit Einflüssen von Alternative Rock bis New Art­rock. Eingängige Melodien, die im Kopf hängenbleiben, wechseln sich ab mit komplexen Arrangements und verspielten Breaks.

Gitarre, Keyboard, Bass, Drums und Gesang laden zu einer abwechslungsreichen Reise ein, die jeden Zuhörer mitreißen soll. Bassist Philipp Selenschik ist in Ochtrup aufgewachsen und zur Schule gegangen.

Der dritte Act des Abends ist „Lucy Without Diamonds“ aus Frankfurt am Main. Das verrückte Quartett um den aus Ochtrup stammenden Drummer Marius Mazur dreht mit einem wilden Gemisch aus Indie, Rock, Pop und Punk die Verstärker auf. Marius hat vor einigen Jahren mit seiner damaligen Band „Headhold“ so manchen Konzertabend im Freiraum bereichert. Im November startet er mit „Lucy Without Diamonds“ durch.

Das Konzert beginnt um 20 Uhr, der Eintritt beträgt 5 Euro.

 


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