Sportpark Borghorst

Die SPD Steinfurt schaute sich am Sportplatz an der Gräfin-Bertha-Straße um. Foto: privat

Steinfurt

Steinfurt. Im vergangenen Jahr wurden der Stadt Steinfurt Fördermittel in Höhe von 900.000 Euro aus dem Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ für den Städtischen Sportpark an der Gräfin-Bertha-Straße zuerkannt.

Die SPD Steinfurt hatte sich dafür eingesetzt, dass der Bund die Sanierung der Sportstätte in das Programm nimmt und der Förderantrag war in den Gremien des Bundes in Berlin erfolgreich. 

Die städtische Verwaltung hat die Umgestaltung mitentwickelt und die politischen Gremien die erforderliche städtische Finanzierung von 100.000 Euro beschlossen. „Diese Initiative ist ein Erfolg für die Sporttreibenden in der Stadt und der Region!“, zeigt sich SPD-Ratskandidatin Claudia Schreiber begeistert.

Auch wenn noch keine Runden auf neuen Bahnen im Hermann Fründt-Stadion gelaufen werden können und eine neue LED-Beleuchtung noch nicht installiert ist, macht die Sanierungsplanung einen guten Eindruck. Wichtig ist es, dass die Fachleute aus den Vereinen eingebunden sind, um eine moderne und zeitgemäße Anlage zu planen.

Die im Rahmen des zu entwickelnden Sportstättenentwicklungsplans gewonnenen Erkenntnisse sollen nach Auffassung der Sozialdemokraten schnell verwirklicht werden. Der Sportpark Borghorst ist dabei ein Baustein der vielfältigen Sportlandschaft in Steinfurt.

„Wir wollen hier neben dem Fußball auch den Breitensport entwickeln, was nach weiterem Ausbau der gesamten Sportanlage ruft“, so der Tenor beim Besuch. Das Sportheim steht dabei ebenfalls im Fokus.
„In Steinfurt treiben überdurchschnittlich viele Menschen Sport. Das wollen wir in Zukunft auf der Agenda berücksichtigen“, so SPD-Bürgermeisterkandidat Frank Müller. Bei den weiteren Sanierungen von Sportstätten gilt es, auf energetische und digitale Ausstattung sowie auf Finanzierungs- und Fördermittelmöglichkeiten zu achten und abzurufen, so die SPD abschließend.


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