Dreifachsporthalle am Gymnasium Arnoldinum

Über die Förderung für die Dreifachsporthalle am Arnoldinum freuen sich Sarah Lahrkamp (Mi.), SPD-Kandidatin für den Bundestag, Frank Müller (re.), Ortsvereinsvorsitzender der SPD Steinfurt sowie der Vorsitzenden des Bauausschusses, Hans Wczasek (li.). Foto: privat

Steinfurt

Steinfurt. Der Sportstättenbau für den Spitzensport ist ein Schwerpunkt des Sportförderprogramms der Bundesregierung.

Mit dem Nachtragshaushalt 2020 im Zuge des Konjunkturpakets von Finanzminister Olaf Scholz (SPD) zur Bekämpfung der Corona-Pandemie und dem Haushalt 2021, hat die Große Koalition insgesamt 800 Millionen Euro für das erfolgreiche Förderprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ zur Verfügung gestellt. Hintergrund ist der bundesweit erhebliche Sanierungsbedarf der kommunalen Infrastruktur.

Um die Mittel des Konjunkturpakets möglichst schnell zu verausgaben, hatte der Haushaltsausschuss bereits im September 2020 mit einer ersten Tranche in Höhe von 200 Millionen Euro deutschlandweit 105 Projekte gefördert. Mit seiner heutigen Entscheidung hat der Haushaltsausschuss mit der zweiten Tranche in Höhe von 400 Millionen Euro weiteren 225 Projekten zur Förderung verholfen und damit Gesamtinvestitionen in Höhe von 879 Millionen Euro ausgelöst, die ganz oft von lokalen Unternehmen umgesetzt werden und damit die regionale Wirtschaft Besonders erfreulich daher, dass der Neubau einer Dreifachsporthalle am Gymnasium Arnoldinum in Burgsteinfurt mit 1.575.000 Euro aus dem Programm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ gefördert wird. Aktiv dafür eingesetzt hat sich die heimische SPD-Bundestagsabgeordnete Ingrid Arndt-Brauer, die stellvertretendes Mitglied im Haushaltsausschuss ist.

„Eine tolle Nachricht für Steinfurt“, findet auch Sarah Lahrkamp, SPD-Kandidatin für den Bundestag, die Frank Müller, dem Ortsvereinsvorsitzenden der SPD Steinfurt, sowie dem Vorsitzenden des Bauausschusses Hans Wczasek die frohe Botschaft überbringen konnte. „Wir sind froh, dass durch den von uns eingebrachten erfolgreichen Antrag aus 2018 für den Sportpark Borghorst in der Folge die Initiative der Verwaltung zur Beantragung der Förderung des Neubaus einer Sporthalle am Gymnasium Arnoldinum entstanden ist“, ergänzen Wczasek und Müller.

Schon 2018 hatte sich die Elternschaft des Arnoldinums in einem Schreiben an die Verwaltung über den schlechten Zustand der Sportanlagen beklagt. Für den Schulsport, aber auch für den Breitensport ist die Sporthalle aber unentbehrlich. „Mit der jetzt beschlossenen Förderung, kann der Neubau als Ersatz für die in die Jahre gekommenen Sporthalle endlich in Angriff genommen werden“, so Sarah Lahrkamp.

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