Horstmar. Ohne Einschränkungen kann in diesem Jahr der Horstmarer Lichtermarkt an den vier Adventswochenenden jeweils von freitags bis sonntags in der Horstmarer Bahnhofssiedlung stattfinden.
Die Lichter an den beiden Häusern von Jörg Hausfeld und Helmut Spahn werden an Attraktivität gewinnen und volle Begeisterung bei den Besuchern des Lichtermarktes auslösen, versprechen die Veranstalter.
Ein besonderer Energie-Spareffekt wird in diesem Jahr dadurch erreicht, dass die Lichter nur noch während der Öffnungszeiten eingeschaltet sein werden. Von montags bis donnerstags bleiben sie dunkel. Eine Herausforderung für die beiden Eigentümer ist es, die Attraktivität ihrer Lichter-Illumination auch mit geringerem Energie-Verbrauch zu garantieren. „Es wird einige Veränderungen geben, mit denen der Stromverbrauch reduziert werden konnte“, bestätigt Helmut Spahn, und sein Nachbar Jörg Hausfeld hofft, dass diese Veränderungen sogar Begeisterung bei den Besuchern auslösen können. Immerhin sind beide Eigentümer schon seit Ende August damit beschäftigt, die Lichterketten anzubringen und Silhouetten auf ihre Funktionstüchtigkeit zu überprüfen. Beide hoffen, dass die Mühen mit positiven Besucherstimmen belohnt werden.
Der Lichtermarkt ist freitags und samstags von 17 bis 22 Uhr und sonntags von 17 bis 21 Uhr geöffnet. Mehrere Verkaufsstände mit Deko-Artikeln, Geschenken und sonstigen nützlichen Gegenständen sollen eine vorweihnachtliche Atmosphäre vermitteln. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Punsch und Glühwein stehen in mehreren Variationen zur Verfügung. Ein besonderer Besuchermagnet ist die ansprechende Krippe mit nahezu lebensgroßen Figuren, die bewundert werden kann. Während der Öffnungszeiten sind die beiden Häuser mit 100.000 Lichtern stimmungsvoll beleuchtet.
Ausreichend Parkplätze stehen auf dem Gelände vor dem ehemaligen Bahnhof zur Verfügung. Die Straße zu den Lichterhäusern ist dagegen für den Verkehr gesperrt. Tagesaktuelle Informationen gibt es unter www.lichtermarkt-horstmar.de.
