Die Kreisstadt Steinfurt wird ab der nächsten Woche wie auch in den Vorjahren wieder mit der Bekämpfung der Raupen des Eichenprozessionsspinners beginnen.
Hierzu wurde eine Fachfirma beauftragt die städtischen Bäume an sensiblen Stellen, wie Schulen, Kindergärten oder Friedhöfen präventiv zu behandeln.
Eingesetzt wird das Biozid Bacillus Thuringiensis. Das Mittel sorgt für einen Fraßstopp bei den Raupen des Spinners. Diese Form der Bekämpfung des Spinners hat sich in den letzten Jahren bewährt.
Soweit sich trotz dieser vorbeugenden Maßnahme Nester des Eichenprozessionsspinners entwickeln, wird der Baubetriebshof diese Nester absaugen.
Weitere Informationen sowie die Möglichkeit, festgestellte Nester auch interaktiv zu melden, finden sich auf der Homepage der Stadt.
