Eine Prise Heimat für Flüchtlinge in Steinfurt

Viel Spaß haben die Teilnehmer beim gemeinsamen Kochen. Foto: privat

Steinfurt

Steinfurt. Kochen bedeutet Heimat und Kultur. Unter diesem Motto steht das Projekt „Eine Prise Heimat“. Zusammen mit Flüchtlingen werden Lieblingsrezepte aus deren Heimat nachgekocht.

 

Essen verbindet uns nicht nur mit unserer Heimat, sondern kann auch Menschen unterschiedlicher Kulturen einander näherbringen. Unterstützt vom „Netzwerk Über den Tellerrand kochen“ hat das Dampfross Steinfurt mit Elke Schmitz ein ganz besonderes Projekt ins Leben gerufen.

Gekocht wurde in der Küche eines befreundeten Kochs. Die meisten der Flüchtlinge, die am Projekt teilnehmen, sind junge Männer. Was schon gut gelingt, ist zum einen die Verständigung: Englisch sprechen die meisten leidlich gut, zur Not helfen immer Mimik und Gesten.

Von den Kochtraditionen in den verschiedenen Herkunftsländern zu erfahren, weckt Interesse – zumindest am Probieren: So haben sich die multinationalen Kochschüler darauf verständigt, bei ihrem nächsten Treffen in die eritreische Küche zu schnuppern.

Wer Lust hat mitzuwirken, kann sich via E-Mail an das Dampfross unter der E-Mail-Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! wenden.


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