Nach der erfolgreich durchgeführten Nachfragebündelung in Eggerode, haben die Schöppinger Bürger einen grandiosen Endspurt hingelegt und die 40 Prozent-Hürde ebenfalls genommen. Die Nachfragebündelung für das Glasfasernetz endete am 29. Juni.
Damit hatten die Schöppinger zwölf Wochen Zeit, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und eine bewusste Entscheidung zu treffen. Nach ersten Auswertungen der eingegangenen Verträge ist klar: Es reicht zu 40 Prozent! Die konkrete Gültigkeitsprüfung aller Anträge dauert jedoch noch an. Erst im Anschluss kann das genaue Ergebnis bekanntgegeben werden.
Durch Erreichen der 40 Prozent steht der offiziellen Freigabe durch die Geschäftsführung von Deutsche Glasfaser für den Bau des Netzes in Schöppingen und Eggerode nichts im Wege. Es war ein spannendes Finale. Allein an den letzten beiden Tagen, am Samstag und Montag, entschieden sich noch mehr als 6 Prozent der anschließbaren Haushalte für einen eigenen Anschluss. Der Andrang im Servicepunkt war enorm.
Wie geht es nun weiter? Mit der offiziellen Freigabe der Geschäftsführung beginnen die detaillierten Vorbereitungen für den Ausbau in Schöppingen sowie Eggerode. In einigen Wochen starten dann die Tiefbauarbeiten, die noch in diesem Jahr abgeschlossen werden sollen. Jeder, der einen Vertrag eingereicht hat, wird über die weiteren Schritte informiert und zur Besprechung des Hausanschlusses kontaktiert. Als kleines Dankeschön für das große Engagement möchte Deutsche Glasfaser den Eggeroder und Schöppinger Bürgern, die noch keinen Vertrag abgeschlossen haben, eine Frist bis zum 18. Juli einräumen.
Bis zu diesem Tag können noch Verträge zu den Aktionsangeboten abgeschlossen werden. Mitarbeiter von Deutsche Glasfaser werden die Bürger straßenweise aufsuchen um Beratungen durchzuführen. Die Verantwortlichen von Deutsche Glasfaser bedanken sich bei allen Unterstützern des Projektes. Mehr Infos gibt es unter www.deutsche-glasfaser.de.