Corona-Infektionen und Impfungen - Regierungsbezirk Münster NRW

Die Maskenpflicht entfällt im Freien! Screen: wirin

Überregional

Münster, Corona-Infektionen. + RKI meldet 198.583 neue Corona-Fälle + Die Zahl der aktiven Infektionen mit dem Coronavirus (COVID-19, 20.4.2022) liegt bei 16.800 in Münster.

Bestätigte Corona-Virus Infektionen in Münster, Bottrop, Gelsenkirchen, Borken, Coesfeld, Recklinghausen, Steinfurt und Warendorf

Neue Phase der Pandemie

in der weniger die reine Fallzahl, sondern die Zahl der Schwerkranken entscheidend sein werde. Bislang spiegelt sich die von der Virusvariante Omikron ausgelöste Welle nicht in der Zahl der Corona-Patienten auf Intensivstationen wieder.

Corona-Fälle im Regierungsbezirk Münster

Laut Landeszentrum für Gesundheit Nordrhein-Westfalen (LZG) ergibt sich für heute folgendes Bild.

710.860 Infektionen
gesund 625.100
verstorben 3.539.

Aktuell infiziert 82.200

Bottrop 2700
Gelsenkirchen 7500
Münster 16.800

Kreis Borken 9100
Kreis Coesfeld 7000
Kreis Recklinghausen 21600
Kreis Steinfurt 10800
Kreis Warendorf 6700

Experten gehen von einer hohen Zahl an Fällen aus, die in den RKI-Daten nicht erfasst sind. Ein Grund sind die begrenzten Kapazitäten etwa von Gesundheitsämtern, oft werden Kontakte nur noch eingeschränkt nachverfolgt.

RKI meldet 198.583 neue Corona-Fälle in Deutschland

Der bisherige Höchststand: am 24.3.2022 kletterte die Zahl der Neuninfektionen auf 318.387 Corona-Neuinfektionen. Die Gesundheitsämter meldeten am 14.1.2021 1.244 Todesfälle.

Seit Beginn der Corona-Datenerfassung haben sich über 23.658.000 Menschen in Deutschland nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. 

Mit Covid-19 verstorbene: 133.308 (+348)

Für ganz Deutschland gab das RKI den Inzidenz-Wert von 688

Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen an. Auch Frankreich (960) weisen hohe Werte auf. 

Die 7-Tage-Hospitalisierungsrate in Deutschland liegt bei 3,71

Hospitalisierungsrate in Nordrhein-Westfalen: 4,5
Thüringen 9 , Mecklenburg-Vorpommern 7,8

1790 Corona-Patienten auf Intensivstationen

konstant seit 4 Tagen, und davon ca. 40% (690) beatmet werden müssen. Trauriger Höhepunkt der Krise war der 3. Januar mit 5745 Intensivpatienten.

Coronaschutzverordnung ab 3. April NRW

Nun haben auch nicht immunisierte Personen mit gültigem negativen Testnachweis wieder Zugang zu Gastronomie, Kultureinrichtungen und Sportangeboten.

Coronaschutzverordnung ab 3.4.2022 

Corona Test- und Quarantäneverordnung ab 2.4.2022
Coronabetreuungsverordnung ab 2.4.2022 
Bußgeldkatalog ab 2.12.2021  

Wo muss man noch Maske tragen?

In wenigen staatlichen Vorgaben gilt Maskentragen im Alltag:

• Bundesweit gilt das in ICE, Intercity und Flugzeugen.

• Die Länder können Maskenpflichten in: Arztpraxen, Kliniken, Pflegeheime sowie Gemeinschaftseinrichtungen etwa für Asylbewerber.

• Im Nahverkehr mit Bussen und Bahnen gilt dann ebenfalls Maskenpflicht.

• Breiter gefasste Maskenvorgaben etwa auch wieder in Schulen oder Geschäften sind nur möglich, wenn ein Land samt Landtagsbeschluss die Hotspot-Regel für Regionen in besonders kritischer Lage zieht. Vorerst machen das von den 16 Bundesländern nur Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg.

Neue Quarantäne-Verordnung

Eine "gesonderte behördliche Anordnung" sei für die Isolierung von Infizierten oder die Quarantäne von Kontaktpersonen nicht erforderlich, heißt es in der Corona-Test-und-Quarantäne-Verordnung. Infizierte müssen sich, sobald sie ein positives Ergebnis eines Schnelltests oder PCR-Tests haben, grundsätzlich für zehn Tage in Isolierung begeben. Gerechnet wird ab Symptombeginn oder dem Schnell- oder PCR-Test. Ist man nach den zehn Tagen nicht symptomfrei, muss die Isolierung noch fortgesetzt werden.

Als Infizierter kann man die zehn Tage eigenständig auf sieben Tage verkürzen, wenn man zuvor mindestens 48 Stunden symptomfrei ist. Für die Verkürzung ist ein negativer offizieller Schnelltest oder PCR-Test erforderlich. Bei PCR-Tests genügt auch ein Test mit einem CT-Wert über 30 für die Beendigung der Isolierung.

Verkürzung: Quarantäne und Isolation nur 10 statt 14 Tage.

• Ausnahme: Keine Quarantäne für Geboosterte – auch für Doppeltgeimpfte und Genesene (gilt beides ein Vierteljahr).

• Freitesten: Nach 7 Tagen durch PCR- oder Schnelltest (Beschäftigte in u. a. Pflege müssen 48 Std. symptomfrei sein).

• Schüler: Quarantäne-Ende durch Negativ-PCR-Test nach fünf Tagen.

Die Zahl der Infektionen mit dem Coronavirus in Deutschland.

Der Hotspot Landkreis Wittmund verzeichnete am 2. April 2022 den deutschlandweiten Höchstwert an Neuinfektionen mit 4088 je 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche. Die RKI hat für über 500 Pink und über 1000 Lila als neue Farbe eingeführt. 

Grafik: Die Zahl der Infektionen mit dem Coronavirus steigt auch in Deutschland

Die aktuelle COVID-19-Fälle der letzten 7 Tage/100.000 Einwohner in Deutschland, Pink: 500 bis 1.000 | Dunkelrot: 250 bis 500 | Rot: 100 bis 250 | Orange: 50 bis 100 | Gelb: 25 bis 50 | Hellgelb: 5 bis 25 | Gelbton: 0 bis 5

Die aktuelle tägliche Corona-Neuinfektionen in Deutschland

Die aktuelle tägliche Corona-Neuinfektionen in Deutschland

Impfungen in Deuschland - Fortschritt nach Bundesland, vollständig geimpfte

Impfungen in Deuschland - Fortschritt nach Bundesland, vollständig geimpfte

Impfungen in Deuschland - Fortschritt nach Bundesland, vollständig geimpfte

Corona-Regel in NRW

Touristen nach Holland brauchen Impfnachweis

Trotz einer massiven Omikron-Welle lockern die Niederlande die Corona-Maßnahmen. Gaststätten, Theater, Museen und Kinos dürfen nach Wochen wieder öffnen, Bars und Restaurants bis 1 Uhr nachts geöffnet bleiben.

An öffentlichen Plätzen müssten die Bürger Ende des Monats keinen Abstand mehr halten. Touristen müssten aber noch einen Impfnachweis erbringen oder ein negatives Testergebnis vorweisen. Theater dürften wieder mit voller Kapazität öffnen. Für Nachclubs müssten negative Tests vorgezeigt werden.

Hochrisiko-Gebiete - die aktuelle Liste finden Sie hier: Risikogebiete

Holland bestaetigte covid19 Virus Infektionen

Bestätigte Covid19 Virus-Infektionen in den Niederlanden/Woche.

Bestätigte Corona-Infektionen im Regierungsbezirk Münster

Bestätigte Corona-Infektionen im Regierungsbezirk Münster

Corona-Schnelltest-Stationen

Seit 13. November können sich alle wieder kostenlos auf das Coronavirus testen lassen. Verbliebene Teststellen fahren ihre Kapazitäten hoch und kritisieren den Schlingerkurs der Regierung. In der unten aufgeführten Liste (PDF) sind die Corona-Schnelltest Stellen aufgeführt. Die Liste wird regelmäßig aktualisiert.

>>> Liste der Schnellteststellen im Kreis Steinfurt

Update für Impfpass-App

Der CovPass von der Robert Koch-Institut hat gleich drei neue Funktionen.
Die App teilt nach der Installation des Updates auf die Version 1.10 mit, dass sie künftig mit Screenreadern funktioniert. Hilfe kommt auch beim Einscannen entsprechende Dokumente bei schlechtem Licht: Sie können direkt in der App eine Taschenlampe, sprich den LED-Blitz an Ihrem Smartphone, aktivieren. Neu ist noch, dass die CovPass-App nun auch in den US-amerikanischen App-Stores zum Download zur Verfügung steht.

Gibt es weiterhin mehrere Inzidenzstufen für Münster und NRW?

Nein. Gemäß den gemeinsamen Beschlüssen der Bund-Länder-Beratungen vom 10. August 2021 enthält die ab 20. August 2021 in Nordrhein-Westfalen gültige Coronaschutzverordnung nicht mehr mehrere Inzidenzstufen, sondern nur noch einen maßgeblichen Inzidenzwert: 35.
Beim Übersteigen der 7-Tage-Inzidenz von 35 gelten durch Einsetzen der 3G-Regel strengere Schutzmaßnahmen. 

Die Antigen-Schnelltests

sind offenbar viel unzuverlässiger als bisher angenommen. Das zeigt eine neue Studie aus Würzburg. Demnach zeigen die Tests nur bei 42,6 Prozent aller Infizierten auch ein positives Ergebnis an. Probleme gab es vor allem bei Proben mit niedriger Viruslast: In diesen Fällen wurde besonders häufig ein falsch negatives Ergebnis angezeigt.

Digitale Corona-Impfpass für Europa

Reisefreiheit durch EU-Impfnachweis?

Der digitale Impfnachweis der EU startet officiell am 1. Juli 2021, konkret die neue Version 2.3 der Corona-Warn- oder die eigenständige CovPass-App – und natürlich die Ausgabe der Zertifikate in den Impfzentren und Arztpraxen. Ein Zertifikat weist eine Impfung, die Immunisierung durch eine überstandene Infektion oder ein aktuelles negatives Testergebnis nach. Der Bürger zeigt es bei Bedarf mit einer passenden App. Gibt die Kontrolle grünes Licht, ist das Zertifikat gültig.

Wie funktioniert der digitale Impfpass?

Zertifikatsausgabe bei der Impfung: Bei der Impfung fordert der Impfarzt als autorisierte Institution über eine eigene "Certificate Generation App" ein Zertifikat in Form eines QR-Codes und einer individuellen Kennung des dazugehörigen Sicherheitsschlüssels (Public Key) beim Zertifikatsserver an. Es enthält Namen, Geburtsdatum, Datum der Zertifikatsausgabe, verwendeter Impfstoff. Neben der Impfung erfasst es auch eine bestätigte Genesung oder ein Testergebniss. Die persönlichen Daten liegen nicht auf dem Zentralserver, dieser gibt nur die Zertifikate und die dazugehörigen Public Keys heraus.

Speicherung im Handy: Das Zertifikat wird in einer speziellen Wallet-App (verfügbar für iOS und Android) im Smartphone gespeichert.

Corona-Warn-App mit Check-in-Funktion

Die offizielle Corona-Warn-App des Bundes ist um eine Check-in-Funktion erweitert worden. Die neue Version 2.0 wurde im App-Store von Apple und dem Play-Store von Google veröffentlicht. Mit der neuen Funktion sollen vor allem risikoreiche Begegnungen von Menschen in Innenräumen besser erfasst werden.

Bislang erfasst die Tracing-App nur Personen, die sich über fünf Minuten (letztes Jahr noch 10 Minuten) in einem Abstand von zwei Metern oder weniger befunden haben, als Risikokontakte. Bei der Analyse von Infektionsketten stellte sich aber heraus, dass dies nicht ausreicht. Denn: In geschlossenen Räumen wie Restaurants, Kaufhäusern oder Kirchen verbreiten sich die gefährlichen Luftpartikel auch über größere Entfernungen hinweg. Außerdem sind Aerosole, die von Infizierten ausgeatmet werden, auch dann noch längere Zeit lang in einer gefährlichen Konzentration vorhanden, wenn die Person den Raum bereits verlassen hat. Diese Erkenntnisse werden nun in der neuen App-Version berücksichtigt.

Mehr als 491.000 Corona-App-User haben Positiv-Test geteilt

Soweit der Stand am 2.4.2022 - die Corona-Warn-App wird laut Regierungsinformationen jetzt deutlich stärker genutzt. Sie sei inzwischen über 44,48 Millionen Mal heruntergeladen worden!

Mehr als 186 Mio. Ergebnisse von PCR und Antigen-Schnelltests wurden mittlerweile bereits digital übermittelt.

Corona App geteilte positive Ergebnisse

Corona App geteilte positive Ergebnisse

CORONA-Virus Varianten

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat beschlossen, Varianten des Coronavirus nach dem griechischen Alphabet zu benennen.

WHO warnte auch vor dem erhöhten Ansteckungspotenzial neuer Corona-Varianten. „Wir wissen zum Beispiel, dass Omikron Variante übertragbarer ist als B.1617 (indische/Delta Variante), die bereits übertragbarer war als der vorherige Stamm“, sagte er.

Das eine SARS-CoV-2-Virus gibt es nicht, denn ein Virus mutiert. Wie gefährlich sind sie?

Brasilianische/Gamma, Indische-, Französische-, Britische Corona-Variante und Mutationen aus Südafrika/Beta und New York

>>> WEITERLESEN gemeldete Corona-Virus Mutationen

Corona-Situation in Indien

Pastor Paul Joseph macht sich große Sorgen - die Nachrichten von der dramatischen Corona-Situation in seiner Heimat schockieren den 37-jährigen Priester, der seit etwas mehr als drei Jahren in der Steinfurter Pfarrei St. Nikomedes lebt. Die zweite Corona-Welle bringt das südasiatische Land mit rund 300.000 Neuinfektionen pro Tag ans Limit. Die Kapazitäten in den Kliniken reichen längst nicht mehr aus. WEITERLESENSchock-Bilder aus Indien

Indien meldete am 6. Mai mit 412.262 Fällen einen neuen globalen Höchstwert bei Neuinfektionen. 4.529 Todesfälle wurden nach Daten des Gesundheitsministeriums alleine am 18.5. registriert, was leider mit der indischen Delta Coronavirus-Mutation B.1.617 zusammenhängt. Nach den USA weist Indien weltweit die zweithöchste Infektionszahl auf. Die Dunkelziffer in dem Land mit mehr als 1,3 Milliarden Menschen dürfte Experten zufolge aber deutlich höher sein.

Am 8.4.2021 verzeichnete Brasilien eine Höchstzahl von 4249 Sterbefällen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie, davon mehr als 1500 in Sao Paolo und Rio de Janeiro. Bisher hatten die Marke von 3000 Toten in diesem 24-Stunden-Zeitraum nur die USA überschritten.

Deutschlandweit hochgerechnet ca. 10.000.000 Corona-Infizierte wieder geheilt

Wissenschaftler fanden heraus, dass sich in München bis November 2020 knapp 3,3 Prozent der Einwohner mit dem Coronavirus infiziert haben und Antikörper besitzen. Damit habe sich die Zahl derjenigen, die Antikörper gegen das Sars-CoV-2-Virus entwickelt haben, seit der ersten Welle fast verdoppelt, so die Forscher der Infektions- und Tropenmedizin der Uniklinik München.

In der Zeit waren aber bei den Gesundheitsbehörden nur rund 1,5 Prozent der Münchner als Corona-positiv registriert gewesen. Damit lag die Zahl der tatsächlich Erkrankten etwa zweimal so hoch. In der ersten Runde hatte der Anteil der damals in der Studie nachgewiesenen Infektionen viermal höher gelegen als bekannt. Dass die Dunkelziffer nun geringer sei, zeige auch, dass sich die Teststrategie in Bayern bewähre, sagte Studienleiter Michael Hoelscher.

In Spanien gibt es nach Angaben von Ministerpräsident Pedro Sanchez voraussichtlich drei Mal so viele Corona-Infektionen wie offiziell gemeldet. Aus einer Hochrechnung einer landesweiten Antikörper-Studie gehe dieses klar hervor.

Corona-App der Europäischen Union

Nach der Bundesregierung hat nun die Europäische Union eine eigene Pandemie-App herausgebracht. In dieser erhalten Nutzer Informationen rund um das Virus sowie zur Situation in den EU-Mitgliedsstaaten und weiteren Ländern.
Die ergänzt laut Medienbericht die seit Juni 2020 verfügbare Plattform "Re-open EU" – und trägt denselben Namen. Die Smartphone-Applikation bietet einen Überblick über die Gesundheitslage, die verfügbaren Corona-Warn-Apps der Nationen sowie die Quarantäne- und Testanforderungen für Reisende.

Re-open EU: Wo gibt es die App?

Die Corona-App der Europäischen Union ist kostenlos, sie steht im App Store und im Google Play Store zum Download bereit. Somit läuft sie auf iOS- und Android-Geräten. Da sich die App an eine multinationale Nutzerschaft richtet, sind alle 24 EU-Amtssprachen verfügbar.

iOS: https://apps.apple.com/us/app/re-open-eu/id1531322447 

Android: https://play.google.com/store/apps/details?id=eu.europa.publications.reopeneu 

Zusammen gegen Corona #besonderehelden

Reisende aus Corona-Risikogebieten müssen sich digital anmelden

Reisende müssen sich aus Risikogebieten elektronisch anmelden. Gesundheits- und Innenministerium teilen mit, dass die „Digitale Einreiseanmeldung“ (DEA) dann die sogenannte Aussteigekarte in Papierform ersetzt. Reisende müssen dann Zielort angeben, damit die örtlichen Gesundheitsämter nachprüfen können, ob sie die dort bestehenden Quarantänepflichten einhalten. Die Daten werden nach Angaben der Regierung verschlüsselt, ausschließlich dem jeweils zuständigen Gesundheitsamt zugänglich gemacht und 14 Tage nach Einreise automatisch gelöscht. Die EU peilt eine europaweite Regelung ab Anfang 2021 an.

Coronavirus überlebt länger auf der Haut wie Grippevirus

Das neuartige Coronavirus kann laut einer Studie japanischer Forscher fünf Mal so lange auf der menschlichen Haut überleben wie das Grippevirus, somit blieb bis zu neun Stunden aktiv, während das Influenza-A-Virus nur 1,8 Stunden überlebt.

Die Corona-Warn-App des Bundes zum Download

Die App steht in den Stores von Apple und Google zum Download kostenlos bereit. Die Regierung baut darauf, dass viele mitmachen, alles freiwillig.

Corona-warn-app

Corona-Warn-App, machen Sie mit!

Gesundheitsminister Jens Spahn sagt:

„Die App macht die Kontakt-Nachverfolgung bei Infektionsketten schneller und besser. Und auch jetzt im Urlaub, mit vielen Deutschen auf einem Fleck, wird das einen Unterschied machen.“

Wichtig dabei: die sogenannte Risiko-Ermittlung aktivieren. Dabei geht es darum, mittels Bluetooth zu ermitteln, ob Sie sich in der Nähe einer infizierten Person aufgehalten haben. Tippen Sie auf „Risiko-Ermittlung aktivieren“ und bestätigen Sie im nächsten Fenster, dass Sie die Benachrichtigungen bei einer möglichen Begegnung mit einer infizierten Person aktivieren wollen.

folgenden Sie diesen Links zum Download:

Die „Corona-Warn-App“ für Android

Die „Corona-Warn-App“ für iPhones

So war der Anfang: Coronaviren SARS-CoV-2 Ausbreitung in März.

RKI empfiehlt Tests bei jedem mit Atemwegsproblemen

Demnach soll fortan am besten JEDER mit Atemwegsproblemen auf das Coronavirus getestet werden. Bisher sollte nur getestet werden, wer Atemwegsprobleme UND Kontakt zu einem Infizierten hatte.Labore hingegen kritisieren bereits jetzt die zu breite Testung, die Laborkapazitäten könnten zum Problem werden.

Kategorie 1: Sie haben sich rund 15 Minuten lang mit einem nachweislich Corona-infizierten Menschen unterhalten. Laut RKI sollte man dem örtlichen Gesundheitsamt direkt Bescheid geben – und auf jeden Fall zu Hause bleiben.

Kategorie 2: Sie hatten weniger als 15 Minuten Face-to-Face-Kontakt mit einem Corona-Patienten und auch noch mehr als 2 Meter Abstand gehalten.

Zur Kategorie 2 gehören z.B. Menschen, die einfach nur mit nachweislich Infizierten in einem Raum waren. 
Beim Gesundheitsamt muss man sich in diesem Fall nicht melden.

Kategorie 3: Zu dieser Gruppe gehört ausschließlich medizinisches Personal, deshalb gelten für sie spezielle Maßnahmen.

Erhöhtes Risiko für schwere Verläufe

• Ältere Personen (mit stetig steigendem Risiko für schweren Verlauf ab etwa 50 bis 60 Jahren)
• Raucher
• Personen mit bestimmten Vorerkrankungen des Herzens und der Lunge
• Patienten mit chronischen Lebererkrankungen
• Krebspatienten
• Patienten mit geschwächtem Immunsystem.

Schutzmaßnahmen (Händewaschen, Einschränkung der sozialen Kontakte) einhalten

So wäscht man die Hände richtig

 

Covid-19-Todesfälle in Deutschland nach Altersgruppe

Mehr als die Hälfte aller Corona-Todesopfer waren Altenheim-Bewohner in Hessen

Seit Beginn der Pandemie wurden 2600 Todesfälle von mit Sars-CoV-2 infizierten Bewohnerinnen und Bewohnern gemeldet, heißt in einer Antwort auf eine Anfrage der FDP. Hessenweit würden in 833 Einrichtungen 56 263 Menschen versorgt, 565 Pflegeeinrichtungen seien von einem Infektionsgeschehen betroffen gewesen.

Coronavirus - Im Kreis Steinfurt 

Münster

Update am 11. November: In Münster hat es am Mittwoch einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben. 78-jähriger Mann ist in Folge einer Infektion mit dem SARS-CoV-2-Virus gestorben.
Update am 2. November 2020: Laut einer Mitteilung der Stadt ist ein 64-jähriger Covid-19-Patient am Montag aufgrund eines Multiorganversagens in einem münsterischen Krankenhaus gestorben.
Update am 27. Oktober 2020: Ein an COVID-19 erkrankter 88-jährige Patient ist nach intensivmedizinischer Betreuung in einem münsterschen Krankenhaus gestorben. Eine Vorerkrankung der Lunge habe nicht bestanden, heißt es in einer entsprechenden Mitteilung. Außerdem ist bei einer 97-jährige Bewohnerin eines Altenheims eine Infektion mit dem Coronavirus festgestellt worden. So sind seit Ende März insgesamt 15 mit dem Coronavirus infizierte Personen aus Münster verstorben. 

In Münster bei den Verstorbenen am 28.4. handelt es sich um einen 78-Jährigen und eine 79 Jahre alte Frau. Beide litten unter Vorerkrankungen. Eine 95-jährige Frau verstarb am Freitag in einem münsterischen Krankenhaus. Davor am 20.4. ist ein weiterer 79-Jährige Patient in Münster mit Vorerkrankungen gestorben. Weitere Todesfälle in Münster vom 7. April: zwei weitere Menschen, die an Covid-19 erkrankt waren, kamen ums Leben. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Patienten im Alter von 49 und 62 Jahren. Die ältere Person litt vor der Infektion mit dem Coronavirus nicht an einer Grunderkrankung. Donnerstag, 9.4. verstarb in Münster eine vorerkrankte 80-Jährige. Die Corona-Pandemie hat in Münster ein drittes Todesopfer gefordert. Ein 82-Jähriger aus Münster ist auf der Intensivstation verstorben. Er litt schon vor der Infektion an Grunderkrankungen. In Münster gab es ein zweites Corona-Opfer. Ein 81-jähriger Mann, der schon vor der Corona-Infektion an einer Grunderkrankung litt, ist an den Folgen der Virus-Infektion verstorben. Das erste Corona-Opfer: Eine 81-jährige Frau, die schon länger unter einer Grunderkrankung litt, hat die Infektion mit dem Virus nicht überlebt. 

Kreis Borken

Update am 27. Oktober 2020: D
rei Personen sind im Kreis Borken im Zusammenhang mit einer Coronavirus-Infektion gestorben: eine 49-jährige vorerkrankte Gronauerin, ein 91-jähriger Gronauer sowie ein 80-jähriger vorerkrankter Ahauser.
15.4.: Im Kreis Borken hat sich die Zahl der Todesfälle um drei auf 26 erhöht: Verstorben sind ein 88-jähriger Mann aus Borken, eine 83-jährige Frau aus Ahaus und eine 85-jährige Frau aus Gronau. Am 11.4.: verstorben sind ein 85-jähriger Mann aus Gescher, ein 92-jähriger Mann aus Bocholt und ein 72-jähriger Mann aus Borken. Am 9.4. verstarb ein 92-jähriger Stadtlohner sowie ein 77-jähriger Heidener. Beide litten unter Vorerkrankungen. Die Zahl der Todesfälle auf 15 erhöht: Am Samstag sind ein schwer vorerkrankter 80-jähriger Ahauser, eine 88-jährige Frau aus Bocholt und 92-jährige Gronauerin verstorben. Drei weitere Todesfälle vom 4.4.: ein 86-jähriger und ein 76-jähriger Mann aus Stadtlohn sowie eine 68-jährige Frau aus Bocholt verstarben. Alle drei waren vorher bereits intensivmedizinisch betreut. Davor der 9. Fall: eine vorerkrankte 94-jährige Heidenerin ist am Donnerstag im Bocholter Krankenhaus verstorben. Davor ist eine 78-jährige Rhederin am Montagabend zu Hause verstorben. Der siebte mit dem Coronavirus zusammenhängende Todesfall: Ein 85-jähriger vorerkrankter Vredener ist am Montagabend, 30. März, im Ahauser St.-Marien-Krankenhaus an den Folgen der durch das Virus ausgelösten Covid-19-Erkrankung verstorben, teilt der Kreis Borken mit. 
Am vergangenen Sonntag (29. März) kam es zum sechsten Todesfall. Ein 78-jähriger Patient aus Bocholt, der schwer vorerkrankt war, verstarb im Krankenhaus.
Eine 78-Jährige Frau aus Vreden war in der angeordneten Quarantäne in einer Einrichtung für häusliche Pflege untergebracht und am Samstagabend (29.03.) den Folgen der Infektion erlegen. Im Kreis Borken ist es am Freitagmorgen zum vierten Todesfall gekommen: Eine schwer mehrfacherkrankte 82-jährige Bocholterin ist im Bocholter Krankenhaus verstorben.
Eine schwer mehrfacherkrankte 85-jährige Isselburgerin ist auf der Intensivstation des Bocholter Krankenhauses verstorben. Ein 69-järhiger aus Gronau ist im Krankenhaus in Bocholt als 2. im Kreis Borken gestorben. Eigentlich war er wegen einer anderen schweren Vorerkrankung im Krankenhaus. Er lag mit dem 63-jährigem Mann aus Rhede auf einem Zimmer. Der 1. Patient hatte sich zuvor in chirurgischer Behandlung im Krankenhaus befunden und an den Folgen der Lungenkrankheit verstorben.

In Gelsenkirchen der erste Todesfall nach einer Corona-Infektion: Der 55-jähriger Patient hatte keine Vorerkrankungen, war aber viele Jahre lang als Bergmann im Einsatz.

Kreis Recklinghausen

Update vom 9.12.2020: Es gibt zehn weitere Todesfälle im Kreis Recklinghausen: In Datteln sind eine 84 und eine 95 Jahre alte Frau verstorben, in Dorsten eine Frau im Alter von 84 Jahren, in Herten eine Frau mit 91 Jahren und ein 75 Jahre alter Mann, in Oer-Erkenschwick zwei Frauen im Alter von 74 und 80 Jahren und in Recklinghausen drei Männer im Alter von 81, 88 und 93 Jahren. Alle wurden zuvor positiv auf das Corona-Virus getestet.
Update vom 4.12.2020: Insgesamt sind im Kreis Recklinghausen in den vergangenen 24 Stunden elf Corona-Patienten gestorben. Neben dem Fall in Castrop-Rauxel meldete der Kreis jeweils einen Todesfall aus Datteln (eine 86-jährige Frau), Dorsten (eine 82-jährige Frau), Gladbeck (ein 84-jähriger Mann) und Herten (ein 86-jähriger Mann). In Oer-Erkenschwick starben zwei Männer im Alter von 77 und 81 Jahren, Marl verzeichnete vier weitere Todesfälle (Männer im Alter von 71, 79, 82 und 93 Jahren)
Update, 19.11.: Es gibt im Kreis Recklinghausen vier weitere Todesfälle in Zusammenhang mit Covid-19, damit steigt die Gesamtzahl auf 89. Wie der Kreisverwaltung erklärt, sind in Herten ein Mann im Alter von 88 Jahren sowie eine 72-jährige Frau verstorben, in Oer-Erkenschwick ein 79-jähriger Mann und in Datteln eine 87 Jahre alte Frau. Alle wurden zuvor positiv auf das Coronavirus getestet.
Update, 17.11., 14.50 Uhr: Traurige Nachrichten von der Kreisverwaltung. Sie gab soeben bekannt, dass es fünf weitere Todesfälle im Kreis Recklinghausen gibt. In Recklinghausen sind zwei Männer im Alter von 82 und 89 Jahren sowie eine 68-jährige Frau verstorben, in Herten eine 89-jährige Frau und in Castrop-Rauxel ein 67-jähriger Mann. Alle wurden zuvor positiv auf das Corona-Virus getestet.

Am 27.4. bei den hinzugekommenen Todesfällen handelt es sich um eine 69-jährige Dorstenerin, eine 94-jährige Dattelnerin, eine 81-jährige Gladbeckerin und eine 89-jährige Gladbeckerin. Durch die auffällige Häufung der Verstorbenen in Gladbeck hat bereits das Gesundheitsamt um eine detaillierte Untersuchung gebeten. Am 25.4. starben ein 83-jähriger Mann und eine 64-jährige Frau - beide aus Gladbeck, wie der Kreis Recklinghausen mitteilte. Am Sonntag (5. April) ist eine 79-jährige Frau aus Gladbeck im Krankenhaus gestorben. Am Samstag (4. April) starb eine 83-jährige Frau aus Gladbeck, die positiv auf das Coronavirus getestet worden war. Bei der erste Person handelte es sich um einen 70 Jahre alten Mann aus Dorsten mit Vorerkrankung.

Der erster Todesfall in Zusammenhang mit dem Coronavirus im Kreis Warendorf: Ein vorerkrankter 85-jähriger Beckumer ist in einem Münsteraner Krankenhaus verstorben. Er war dort wegen einer anderen schweren Erkrankung zur Behandlung. Ein 81-Jähriger aus Ostbevern, der mehrfache Vorerkrankungen hatte, ist der zweite Tote im Kreis Warendorf.

Im Kreis Coesfeld

Der fünfte Tote war bereits ein 87-jähriger, ambulant behandelter Mann aus Senden. Bei den 2. - 4. Verstorbenen handelt es sich um eine 80-jährige Frau aus Havixbeck, einen 89-jährigen Mann aus Dülmen und einen 75-jährigen Mann aus Dülmen. Sie starben im Krankenhaus. „Wir müssen uns stets vergegenwärtigen, dass hinter jeder Zahl ein menschliches Schicksal steht“, betont Landrat Dr. Christian Schulze Pellengahr. Der erste Tote aufgrund einer Ansteckung mit dem Coronavirus war ein 79-jähriger Mann aus Havixbeck und ist im Krankenhaus verstorben.

Bottrop beklagt ersten Toten: Ein 61-jähriger Mann ist am 25.03. in einem Bottroper Krankenhaus verstorben. Der Mann hatte keine Vorerkrankungen. Der Oberbürgermeister Bernd Tischler betonte: Zuhause bleiben, Abstand halten, Händeschütteln und Umarmungen vermeiden sowie Hygieneregeln wie das häufige Händewaschen beachten.

WHO bezeichnet Verbreitung als Pandemie

Die Weltgesundheitsorganisation stuft die Verbreitung des neuen Coronavirus Sars-CoV-2 nun als Pandemie ein. Das sagte WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus am Mittwoch in Genf.

Das Ausmaß der Erkrankungen und der Todesfälle weltweit habe zu dieser Entscheidung geführt, erklärte WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus am Mittwoch in Genf. Eine Pandemie ist laut WHO ein weltweiter Ausbruch einer neuen Krankheit.

28. Januar 2020 der Anfang: Die Deutsche Presseagentur meldet die erste Infektion mit dem neuartigen Coronavirus in Deutschland. Ein Mitarbeiter (33) des Automobilzulieferers Webasto aus dem Landkreis Starnberg (Bayern) ist infiziert. Er hat sich bei einer chinesischen Kollegin angesteckt, hat nur milde Symptome. In dieser Infektionskette stecken sich 14 Menschen an.

 

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Coronaviren: Das Foto zeigt die elektronenmikoskopische Aufnahme des SARS-CoV-2

Coronaviren: Das Foto zeigt die elektronenmikoskopische Aufnahme des SARS-CoV-2. Den Namen Corona (deutsch: Krone) trägt er wegen der kronenartigen Stacheln auf der Virusoberfläche. Foto: NIAID Rocky Mountain Laboratories (RML) / commons.wikimedia.org / gemeinfrei

 

 

 

 


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